„Die Geissens“Shania Geiss kommen plötzlich die Tränen: „Ich vermisse ihn jeden Tag“

Shania Geiss kommen die Tränen, als sie die Urne von Familienhund Dex entdeckt.

Shania Geiss kommen die Tränen, als sie die Urne von Familienhund Dex entdeckt.

Kann das gut gehen? Mithilfe von pflanzlicher Medizin aus China will Carmen Geiss eine drohende Operation an ihrem Halswirbel verhindern. Das Problem: Die alternative Trinkkur schmeckt fürchterlich und sieht auch alles andere als appetitlich aus. Ein gefundenes Fressen für Ehemann Robert Geiss.

–Schadenfreude pur bei Robert Geiss: In der aktuellen Doppelfolge der Reality-Doku „Die Geissens – eine schrecklich glamouröse Familie“ (montags, 20.15 Uhr, RTLZWEI) zeigt der Millionär sein breitestes Grinsen und amüsiert sich königlich. Die Leidtragende ist – wie so oft - seine Ehefrau Carmen.

In ihrer Wahlheimat Dubai beginnt die 58-Jährige mit einer Trinkkur der speziellen Art: Sie hat sich für viel Geld im Internet chinesische Medizin bestellt und startet heute mit ihrer einmonatigen Selbstbehandlung. Der Hintergrund: Carmen Geiss hat einen kaputten Halswirbel, der heftig schmerzt. Ärzte haben ihr deswegen zu einer Operation geraten, bei der zwei Implantate eingesetzt werden sollen. Doch genau das will Carmen unter allen Umständen vermeiden. „Um diese OP zu umgehen, versuche ich das jetzt auf chinesische Art und Weise. Das soll alles wieder öffnen und das Blut reinigen“, erklärt sie.

Carmen Geiss verzweifelt: „Ich kann das nicht!“

Doch als Carmen den Inhalt eines Plastikbeutels in ein Glas füllt, lästert Robert angesichts der schlammbraunen Farbe der Trinkkur sofort los: „Das sieht aus wie A-a! Dat is' flüssige Kacke!“ beömmelt sich der 60-Jährige. Carmen protestiert genervt: „Rooobert, hör auf! Das ist meine pflanzliche Medizin!“ Doch ihr Mann gerät erst richtig in Fahrt und kommt aus dem Lachen nicht mehr heraus: „Sie hat 1000 Euro ausgegeben für den Haufen Sch...“, feixt er mit Freunden.

Alles zum Thema Shania Geiss

Hier lesen: Davina Geiss zeigt sich im Blazer Unten ohne: Da fehlt aber was – wo ist ihre Hose?

Die Medizin sieht jedoch nicht nur gewöhnungsbedürftig aus - sie riecht auch streng, genauer „ekelhaft nach kaltem Aschenbecher“, wie Robert fachmännisch anlalysiert. Nach einem ersten Schluck verlässt die 58-Jährige dann auch der Mut: „Ich kann das nicht!“, sagt sie angewidert und fühlt sich, als sei sie in Australien bei „Ich bin ein Star! Holt mich hier raus“ zu Gast: „Dieser Drink gehört in den Dschungel!“ Unterdessen hat Robert weiterhin kein bisschen Mitleid mit seiner Gattin - im Gegenteil: „Die Frau muss das jetzt dreimal am Tag trinken“, sagt er lachend, „für mich ist das Kacke, aber vielleicht ist das ja auch eine Art Pernod-Cola?“

Der Inhalt in Carmens Glas leert sich kaum. „Das kann man nicht trinken!“, jammert sie. Endlich merkt auch Robert, wie ernst die Situation ist: „Du musst einfach denken, das ist ein Kölsch. Auf einen Zug leeren!“, schlägt er ihr vor. Doch Carmen hat eine andere Idee, wie sie die Trinkkur doch noch herunterwürgen kann: Beherzt stopft sie sich Minze in die Nase, um den fiesen Geruch zu übertünchen. Zusätzlich schmiert sie sich noch ein Erkältungsbalsam an die Nasenlöcher. Robert schüttelt den Kopf: „Das ist doch nicht normal!“ Carmen ist auch nur halbwegs zufrieden mit ihrem Life Hack: „Ich könnte jetzt kotzen“, sagt sie kleinlaut.

Shania Geiss zeigt sichungewohnt emotional

Am zweiten Tag geht Carmen noch einen Schritt weiter: Um den unangenehmen Geruch der Trinkkur zu eliminieren, steckt sie sich jetzt ein Stück Orange in die Nase. Robert filmt das Spektakel mit seinem Handy, denn er will Shania und Davina unbedingt zeigen, was ihre Mutter so treibt: „Guckt mal! Ihr müsst doch zugeben, dass eure Mutter irgendwo ein Problem hat?“, fragt er seine Töchter grinsend.

Deren Antwort lässt nicht lange auf sich warten: „Ja!“ Carmen ist verzweifelt: „Dieses Zeug muss ich noch einen Monat nehmen“, klagt sie, „ich weiß nicht, wie ich das aushalten soll!“

Ganz andere Sorgen hat Shana Geiss: Die 19-Jährige hat beim Umräumen in der elterlichen Wohnung unverhofft die Urne mit der Asche des geliebten Familienhundes Dex gefunden: „Da ist Dexi drin! Ich vermisse ihn jeden Tag“, sagt Shania und kann die Tränen nicht zurückhalten. Mutter Carmen tröstet ihre Tochter: „Ja, so kennt man Shania eigentlich gar nicht“, staunt die 58-Jährige. Dex starb vor zwei Jahren, was die ganze Familie sehr mitgenommen hat - Shania ganz besonders, wie sich nun zeigt. (tsch)