„Die Geissens“Shania bekommt Riesen-SUV – die verlangt schon bald den Privatjet

Shania Geiss (rechts) darf nun einen Range Rover ihr Eigen nennen. Doch schon bei der ersten Fahrt mit Schwester Davina kommt es zum Mega-Krach.

Shania Geiss (rechts) darf nun einen Range Rover ihr Eigen nennen. Doch schon bei der ersten Fahrt mit Schwester Davina kommt es zum Mega-Krach.

Beim Kauf ihres ersten eigenen Wagens strahlt Shania Geiss noch über beide Ohren. Die Freude ist jedoch nur von kurzer Dauer: „Ich mag das Auto nicht mehr“, ärgert sich die jüngere Tochter von Robert und Carmen Geiss schon bald.

Den Führerschein hat Shania Geiss bereits. Fehlt nur noch eines: ein eigener Wagen! Letzteren hat sich die 19-Jährige quasi selbst gekauft – mit der Kreditkarte ihres Vaters. „Ich bin so aufgeregt, ich weiß gar nicht mehr, was ich da überhaupt bestellt habe“, freut sich Shania in der zweiten neuen Folge von „Davina & Shania – We Love Monaco“ (montags, 21.15 Uhr, RTLZWEI). „Meine Eltern wissen es nicht so ganz genau. Es ist also nicht nur eine Überraschung für mich, sondern auch für Mama und Papa. Aber sie haben es bezahlt.“

Die fahrbare Überraschung entpuppt sich als Range Rover. Im Luxus-SUV geht es für die beiden Geiss-Töchter vom Münchner Autohaus an den Gardasee. Shania macht sich auf eine nervenzehrende Feuertaufe auf der Autobahn gefasst: „Ich werde gestresst sein, weil Davina neben mir sitzt. Mit Davina zu fahren, ist wirklich ganz, ganz schlimm.“ Auch Mama Carmen, die mit Robert in Monaco geblieben ist, befürchtet Übelstes: „Davina und Shania in einem Auto – das ist eine Katastrophe.“

Shania Geiss kämpft während Autofahrt mit Rechts-Links-Schwäche

Carmen soll recht behalten. Vor allem Shanias Rechts-Links-Schwäche („Was ist links?“) erschwert die erste Fahrt mit der nagelneuen Karosse. „Ich mag das Auto nicht mehr“, jammert das Geiss-Nesthäkchen schon nach wenigen Kilometern. „Weil mir das zu kompliziert von drinnen ist.“

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Davina zeigt wenig Verständnis für die Befindlichkeiten ihrer Schwester. „Jedes Auto ist so“, erklärt sie und bittet Shania darum, in den Kurven etwas langsamer zu fahren. Die ist prompt wieder eingeschnappt: „Wir können auch im Schneckentempo fahren“, giftet Shania. Davinas Aufforderung, erst mal „rechts und links“ zu lernen, entgegnet die frischgebackene Autobesitzerin mit einer Handbewegung: „Das ist rechts, das ist links!“ Falsch. Von ihrer Schwester wird Shania trotzdem gelobt.

Gemeinsam mit ihrem Hund Maddox reisen Davina (links) und Shania Geiss nach Deutschland, um das Auto abzuholen.

Gemeinsam mit ihrem Hund Maddox reisen Davina (links) und Shania Geiss nach Deutschland, um das Auto abzuholen.

Der Frieden hält nicht lange: „Schrei nicht so, ich glaub, ich spinne, ich bin am Fahren!“, keift Shania bereits wenige Augenblicke später ihre Beifahrerin an, nachdem diese sie auf eine Ausfahrt hingewiesen hat. „Mit so viel Stress hab ich keinen Bock. Ich kann mir nen Privatjet holen. Ich flieg nach Hause“, droht Shania weiter, kann Davina allerdings nur noch ein müdes Lächeln entlocken. Auch, als Shania beim Anblick von „zwei großen Trucks“ in schiere Panik verfällt („Ich sterbe, die werden auf mich drauf fahren!“), lässt sich ihre ältere Schwester nicht mehr aus der Ruhe bringen. Ob das wohl am nahenden Gardasee liegt?

Am Gardasee wartet ein Verehrer: „Ich würde Davina bestimmt heiraten!“

Dort werden die Geschwister bereits von Luxushotel-Betreiber Tobi erwartet. Der macht keinen Hehl daraus, ein Auge auf Davina geworfen zu haben. „Davina finde ich hübsch, sie hat einen guten Charakter. Das wäre schon mein Typ“, gesteht er.

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„Tobi ist ein bisschen in Davina verliebt“, ahnt Shania, die nach der beschwerlichen Reise wieder versöhnlichere Töne anschlägt. Bei einer gemeinsamen Bootsfahrt mit Tobi gerät schließlich auch Davina ins Schwärmen: „Hier könnte man total gut heiraten“, findet sie. Das lässt sich ihr Kumpel Tobi nicht zweimal sagen: „Ich würde Davina bestimmt heiraten!“

„Hier könnte man total gut heiraten“, freut sich Davina Geiss über den Anblick des Gardasees. Auch ein potenzieller Bräutigam steht zur Stelle.

„Hier könnte man total gut heiraten“, freut sich Davina Geiss über den Anblick des Gardasees. Auch ein potenzieller Bräutigam steht zur Stelle.

Zwar spricht die Umworbene ebenfalls nur in den höchsten Tönen über ihren Verehrer („Tobias ist super sportlich und hat deshalb auch einen mega Körper“). Zur spontanen Trauung kommt es aber nicht.

Stattdessen treten Davina und Shania nach nur einer Nacht am Gardasee die Heimreise nach Monaco an – und knüpfen da an, wo sie am Vortag aufgehört haben. „Du kannst überhaupt nicht Auto fahren“, stichelt Davina nach wenigen Minuten im Auto. Shania bleibt erstaunlich unbeeindruckt. Sie hat ihre Schwester durchschaut: „Nur, weil du schlecht gelaunt bist, dass wir das Hotel und Tobi verlassen, lässt du das an mir aus.“ (tsch)