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Überraschendes Ende in ARD-ShowStefan Mross darf sich nicht verabschieden – seine Worte gehen unter

Moderator Stefan Mross steht während der Live-Übertragung der Sendung «Immer wieder sonntags» in der «Immer wieder sonntags»-Arena.

Stefan Mross, hier auf einem Bild von Mai 2023, verlor in der Sendung am 04. Juni schnell sein Lächeln. 

Stefan Mross ist nicht nur als Musiker bekannt, sondern auch durch seine gute Laune – doch genau die schwand in der Sendung vom 4. Juni 2023 immer mehr und bald war nicht nur der Himmel finster.

„Immer wieder sonntags“ ist mitten in der Sommersaison! Mit dabei natürlich jeden Sonntag Gastgeber Stefan Mross (47). Doch dieses Mal war in der ARD-Show nicht alles eitel Sonnenschein.

Seit dem 14. Mai 2023 läuft die Saison von „Immer wieder sonntags“ mit Stefan Mross – und auch am 4. Juni konnten sich die Schlagerfreunde auf die Sendung im Ersten freuen – allerdings zeigte sich der beliebte Moderator an diesem Tag von einer ganz anderen Seite.

Stefan Mross: Nicht nur der Himmel wurde immer trüber – auch seine Stimmung sank immer weiter

Mit viel Stimmung, zahlreichen Gästen aus der Schlagerszene und einer Menge Spaß wollte der Moderator das Publikum in Rust und vor dem Fernseher unterhalten – doch der Regen machte dem Ganzen einen Strich durch die Rechnung.

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„Das sind Freudentränen von Petrus, dass wir nach zwei Wochen wieder am Start sind!“, sagte der Star-Trompeter anfangs noch schmunzelnd, aber schnell war er nicht mehr der übliche Grinse-Mann, denn der Regen wollte einfach nicht aufhören.

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So nass war es bei der „Immer wieder sonntags“-Sendung schon lange nicht mehr, das letzte Mal hatte es 2019 geregnet, wie Mross in der Sendung sagte. Dank Voll-Playback konnte jedes Lied problemlos wiedergegeben werden, da ja kein Mikrofon nass werden konnte.

Der Star-Trompeter versuchte sich sein Lächeln nicht vom Wetter „wegwaschen“ zu lassen, doch ganz konnte er seine sinkende Laune nicht verbergen.

Nach der begrüßenden Worte an seine Gäste, darunter Frank Andre, Ute Freudenberg, Marco Ventre und Band, Anni Perka, Norman Langen, Paulina Wagner und viele mehr, flüchtete er immer wieder so schnell wie möglich ins Trockene. Nicht nur seine Flucht zog sich die ganze Sendung durch, sondern auch der Griff in die Wetter-Spruch-Kiste.

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Nicht nur die Bühne wurde immer nasser, sondern auch Stefan Mross selbst – seine blaue Anzugjacke war durch den Regen schnell eine Nuance dunkler und auch sein weißes Hemd war in Anbetracht des Wetters keine gute Idee.

So blitzte schon nach 45 Minuten der Schlagersendung das Unterhemd des 47-Jährigen durch, auch sein Gesicht triefte förmlich vom Regen und er rieb sich nur noch halbherzig über sein regennasses Antlitz.

Während des Auftritts von Sängerin Saskia Leppin (37) wechselte Mross seine nassen Klamotten in exakt die gleichen, nur in einer trockenen Version. Darüber haben sich die Fans der Sendung auch auf Twitter gefreut, denn der nasse Moderator hatte ihnen Sorgen bereitet.

So bangte eine Userin schon um die kommende Sendung, indem sie schrieb: „Gebt dem Mross doch endlich einen trockenen Anzug, sonst ist er nächste Woche krank.“

Wenigstens hörte es am Ende der Show auf zu regnen, ob es an den Gästen lag, die die ganze Show über bestens gelaunt waren und fleißig mitsangen? Wer weiß –Stefan Mross strahlte zumindest nicht mit der Sonne um die Wette. 

Offenbar hatten auch die technischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter genug von der Show, denn die letzten Worte des Moderators gingen in der Schlussmusik völlig unter. (au)