Sat.1-„Frühstücksfernsehen“Marlene Lufen: „Abschied nehmen fällt mir schwer“

Die Moderatorin Marlene Lufen bei der Auftaktsendung der Sat1 Fernsehshow Promi Big Brother2021 im Studio.

Marlene Lufen (hier im August 2021) fällt es schwer, Abschied zu nehmen. 

Marlene Lufen gehört fest zum Team des Sat.1-„Frühstücksfernsehen“. Ein Traumjob für die Moderatorin – und trotzdem hat er seine Tücken. 

Ein Abschied ist nicht immer leicht! Das weiß auch „Frühstücksfernsehen“-Moderatorin Marlene Lufen. Seit 2006 ist sie festes Mitglied im Team der Sat.1-Show. 

Auf dem Weg zu einer neuen Ausgabe der Sendung sprach sie nun über Abschied. Aber keine Angst – ihren Job dort will sie vorerst nicht aufgeben.

„Frühstücksfernsehen“-Moderatorin Marlene Lufen: „Abschied nehmen fällt mir schwer“

Aber: Ihr Leben ist eine ständige Pendelei. Marlene Lufen lebt seit vielen Jahren in Köln, für ihren Job als Moderatorin beim Sat.1-„Frühstücksfernsehen“ muss sie allerdings regelmäßig nach Berlin reisen.

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Oft verbringt sie dann eine ganze Woche in der Hauptstadt, so auch jetzt. Dafür allerdings lässt sie ihre Liebsten zurück. 

Lufen in einer Instagram-Story von Sonntag (19. Februar 2023): „Ich muss es sagen: Nach so vielen Jahren fällt es mir immer noch schwer, mich sonntags zu verabschieden. Ich freue mich total auf die Woche Frühstücksfernsehen mit Daniel (Boschmann, Anm. d. Red.) zusammen, unserem Team, alles schön. Und trotzdem ist Abschied immer so ein Thema für mich.“

In Köln hat Lufen nicht nur viele Freunde, mit denen sie am vergangenen Donnerstag noch Karneval gefeiert hatte, auch ihre Kinder Fritz und Frida aus der Ehe mit WDR-Journalist Claus Lufen leben in Köln. Genau wie ihr neuer Partner Volker Struth. 

Verständlich, dass es ihr nicht leicht fällt, eine ganze Woche in einer anderen Stadt zu sein. Ihre Reise absolviert sie übrigens eigentlich gerne mit der Bahn. Sonntags hat sie davon aber inzwischen Abstand genommen, wie sie erzählt. Nehmen Sie hier an unserer Umfrage teil:

Lufen: „Sonntags fahre ich ganz, ganz selten nur mit dem Zug. Ich habe es eine Zeit lang gemacht und die Züge sonntags nach Berlin sind ganz oft ausgefallen oder super verspätet gekommen. Das war mir einfach zu unsicher. Ich hoffe sehr auf die Deutsche Bahn, dass sie das in den Griff bekommt. Es wär halt einfach total schön, wenn man in den Zug steigt und wirklich ankommt. Deshalb reise ich sonntags meistens mit dem Flieger.“

In Berlin kennt sich Lufen übrigens auch ganz gut aus. Dort, im Stadtteil Charlottenburg wurde sie im Dezember 1970 geboren, blieb bis zum Studium dort. (sku)