„Leute, wir haben es getan!“ TV-Moderatorin Alina Merkau hat am Sonntag (24. August 2025) auf Instagram eine Überraschung verkündet. Die 39-Jährige packt ihre Koffer und verlässt mit ihrer Familie vorerst Deutschland – Ziel ist die Sonneninsel Ibiza!

„Nach langer Vorbereitung verlassen wir heute für ein Jahr Deutschland und verlagern den Lebensmittelpunkt nach Ibiza“, schrieb die Fernsehmoderatorin auf der Social-Media-Plattform.

„Wir sitzen auf gepackten Kisten“, erklärte sie weiter und verriet, dass für die ganze Familie ein neues Leben auf der spanischen Mittelmeerinsel beginnt. „Die Kinder werden da in die Schule und in die Kita gehen.“

Was bedeutet der Umzug für ihren Job beim Sat.1-„Frühstücksfernsehen“?

Doch was bedeutet der Umzug für ihre Karriere beim Sat.1-„Frühstücksfernsehen“? Ihre Fans können beruhigt sein. Die Moderatorin stellt im Text unter dem Post klar: „Natürlich bleibe ich beim Frühstücksfernsehen! Niemals würde ich das sein lassen.“

Es ist nicht das erste große Abenteuer für die Familie: Schon vor zwei Jahren verbrachten sie drei Monate am Kap der Guten Hoffnung in Südafrika.

Alina Merkau, am 21. März 1986 in Berlin-Charlottenburg geboren, ist eine bekannte deutsche Fernseh- und Radiomoderatorin sowie Schauspielerin. Den meisten ist sie als Gesicht des Sat.1-„Frühstücksfernsehens“ bekannt, wo sie seit Oktober 2014, meist an der Seite von Matthias Killing, moderiert.

Ihre Karriere vor der Kamera begann aber schon als Kind: Von 1997 bis 2004 spielte sie die Hauptrolle der Nina Sommerfeld in der ARD-Serie „Dr. Sommerfeld – Neues vom Bülowbogen“. Nach dem Abitur im Jahr 2006 studierte sie Angewandte Medienwissenschaft/Media Acting und absolvierte bis 2013 ein Volontariat beim Berliner Radiosender 98.8 Kiss FM. Für ihre Radioshow „faceTALK“ wurde sie 2014 mit dem Crossmedia-Preis ausgezeichnet.

Privat ist sie seit 2018 mit dem Unternehmer Rael Hoffmann verheiratet und hat zwei Kinder: Tochter Rosa (geb. 2016) und Sohn Carlo (geb. 2021). Auf Instagram gibt sie Einblicke in ihren beruflichen und privaten Alltag, achtet jedoch bewusst darauf, die Gesichter ihrer Kinder nicht zu zeigen. (red)