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Sat.1-„Frühstücksfernsehen“Schock-Erlebnis für Alina Merkau: „Habe geschrien und geheult“

Alina Merkau zu Gast beim Happy Mami & Papi Day von Kaufland in Hamburg am 1. Oktober 2020.

Alina Merkau, hier am 1. Oktober 2020 in Hamburg, hatte im Urlaub in Südafrika einen Autounfall. 

Die Sat.1-„Frühstücksfernsehen“-Moderatorin Alina Merkau hat im Urlaub mit ihrer Familie in Südafrika einen Autounfall erlitten. In ihrer Instagram-Story erzählt sie Schockierendes.

Alina Merkau (34) urlaubt gerade mit ihrem Mann Rael Hoffmann und ihren beiden Kindern Rosa (5) und Baby Carlo in Südafrika. Doch die entspannte Urlaubsidylle wurde durch einen „riesigen Schock“ getrübt, wie die frisch gebackene Mutter ihren Fans in ihrer Instagram-Story offenbart.

Doch was war passiert? Die Familie der beliebten Sat.1-Moderatorin war gerade im Auto auf dem Rückweg von einer Safari, als sie in einen Autounfall verwickelt wurde.

Schock in Südafrika: Betrunkene rammen Auto von Moderatorin Alina Merkau

Merkau erzählt in ihrer Instagram-Story, dass sie plötzlich einen lauten Knall gehört hätten. Die Familie sei nicht langsam unterwegs gewesen, aber der Unfallfahrer „ist uns mit locker 150 km/h hinten drauf gescheppert“, so die „Frühstücksfernsehen“-Moderatorin, die aktuell in Elternzeit ist.

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„Die Kinder haben geschrien und geheult, ich habe geschrien und geheult“, erinnert sie sich an den Schockmoment, gibt aber schließlich Entwarnung: „Uns ist zum Glück nichts passiert.“ Das habe sie ihrem Mann zu verdanken, der die Ruhe bewahrt habe. 

Augenzeugen seien direkt zur Hilfe gekommen und hätten die Polizei verständigt. Das war auch gut so, denn: „In Südafrika gibt es Orte, da möchte man nicht am Straßenrand stehen. Und wir mit zwei Kids und Koffern im Auto. Man hat auch einfach Schiss.“

Zumal der Unfallfahrer und sein Beifahrer „komplett besoffen“ gewesen seien. Der eine habe „gar nicht mehr laufen“ können, so die 34-Jährige.

Die Familie hatte Glück im Unglück, bekam ein neues Leihfahrzeug gestellt und konnte den Urlaub weiter fortsetzen.

Und die Moderatorin hat durch den Schock eine wichtige Lektion gelernt. „Es war vielleicht auch ein kleiner Stupser mit der Nase darauf, dass es einem wirklich sehr, sehr gut geht und man froh sein kann, dieses schöne Leben zu haben“, zeigt sie sich dankbar. (ra)