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Geissens machen den AbflugRobert von Flughafenfeuerwehr tief beeindruckt: „Mehr PS als mein Lambo“

Robert Geiss durfte auf dem Flughafen Köln/Bonn ein Feuerwehrauto besichtigen.

Robert Geiss durfte auf dem Flughafen Köln/Bonn ein Feuerwehrauto besichtigen.

Der Ausflug in die Heimat hat sich für die Geissens gelohnt. Pfingstmontag ging es zurück nach Monaco.

Erfolgreiches Pfingstwochenende für die Geissens. Robert (61), Davina (22) und Shania (20) waren auf Heimatbesuch in Köln. Und sahnten dabei kräftig ab!

Bei „Schlag den Star“ besiegten die Geiss-Töchter in einem harten Kampf die Schweiger-Schwestern Lilli (26) und Luna (28) und durften sich über die Siegprämie von 100.000 Euro freuen.

Robert Geiss beeindruckt von Flughafenfeuerwehr

Und wenn es einmal läuft, dann läuft es richtig. Vor dem Abflug nach Monaco, wo Carmen Geiss (60) ihre Familie erwartet, durften Davina, Shania und Robert bei der Flughafen-Feuerwehr am Airport Köln/Bonn vorbeischauen.

Alles zum Thema Robert Geiss

Während Davina und Shania mit Wasser spritzen durften, bewunderte Robert das Gefährt – und war mächtig beeindruckt. Mit strahlenden Augen steht er vor dem Mega-Koloss und freut sich wie ein Kind über die Vorführung.

 „Viva Colonia!! Die Feuerwehr in Kölle hat mehr PS als mein Lambo!“, schrieb er zu einem Viedeo, das er auf seinem Instagram-Kanal teilte und fügte hinzu: „Danke nochmal für die Demonstration der Löschkraft. Schönen Pfingstmontag!“

Die Köln-Bonner-Flughafenfeuerwehr antwortete direkt: „Hat uns echt Spaß gemacht.  Panther vs. Lambo müssen wir mal nachholen. Guten Flug, Robert Geiss, beim nächsten mal gerne mal auf eine Führung bei uns auf der Wache.“

Auch vom Düsseldorfer Flughafen gibt es eine Einladung. „Sehr sehr geil, Robert Geiss. Komm mal zum DUS zur Flughafen Feuerwehr. Lade dich gerne auf eine Führung ein.“

Innerhalb weniger Minuten posten Follower weitere Beiträge – offenkundig sind sie ebenso begeistert wie Robert Geiss. „So eine mega Coole Maschine“ schreibt ein User, ein anderer erklärt: „Diese Autos, werden bei uns in Oberösterreich gebaut“. (susa)