Während FotoshootingSchreck für Rebecca Mir, plötzlich taucht Polizei auf

Rebecca Mir und ihr Mann Massimo Sinató (40) bei einer Veranstaltung von Schmuck-Designer Thomas Sabo (nicht auf dem Foto)

Rebecca Mir und Massimo Sinató sind seit 2015 verheiratet. Die 29-Jährige arbeitet als Moderatorin und Model.

Aufregung um Moderatorin Rebecca Mir. Bei Aufnahmen für ihre neue Werbekampagne in Berlin tauchte plötzlich die Polizei auf.

Berlin. Und plötzlich kam die Polizei… Aufmerksamkeit ist Rebecca Mir (29) seit ihrer Teilnahme bei „Germany’s next Topmodel“ und bei „Let’s Dance“ gewöhnt. Doch als nun die Polizei auf der Bildfläche erschien, musste die 29-Jährige schlucken.

Wie Rebecca in ihrer Instagram-Story am Donnerstag (15. Juli) verriet, hatte sie einen kurzen „Herzstillstand“.

Was will die Berliner Polizei von Rebecca Mir?

Passiert ist das Ganze bei einem Shooting für Rebeccas neue Werbekampagne in Berlin. Wurden da etwa zu scharfe Fotos geschossen? Rebecca Mir und das Team waren gerade nahe der Staatsoper unter den Linden mit Dreharbeiten beschäftigt, als die Beamten anrückten.

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„Polizei hält an... kurzer Herzstillstand...“, schrieb Rebecca zu einem Foto und löste direkt auf: „Wollten aber nur ein Selfie.“ Die Polizisten seien „sehr nett“ gewesen, so Rebecca weiter.

Während des Shootings schlief ihr kleiner Sohn übrigens seelenruhig. Im April 2021 kam das erste Kind von Rebecca Mir und Ehemann Massimo Sinató zur Welt. Im Dezember 2020 hatte Rebecca Mir ihre Schwangerschaft in den sozialen Medien offiziell gemacht.

Kennengelernt hatte sich das Paar bei „Let’s Dance“. Seit 2015 sind sie miteinander verheiratet. Auf die vergangene 14. Staffel von „Let's Dance“ hatte Profitänzer Massimo Sinató verzichtet, um sich ganz auf seine kleine Familie konzentrieren zu können.

Der 40-Jährige begründete das Aus damals mit den Worten: „Ich werde dieses Jahr zum ersten Mal Vater und möchte jeden Moment nutzen, um meine Frau in diesem neuen Lebensabschnitt zu unterstützen und mich voll und ganz auf die kommende Zeit als werdender Papa zu konzentrieren.“ (susa)