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Schock beim Training„Ninja Warrior“-Kandidat (27) stürzt acht Meter in die Tiefe

Ninja_Warrior_Christian_Hermat

Köln/Villingen – Wer einmal einen ähnlichen Parcours durchlaufen hat, weiß, was die Teilnehmer bei „Ninja Warrior Germany“ leisten.

Koordination, Technik, Rhythmusgefühl und Kraft sind in der RTL-Show in höchstem Maße gefragt. Da geraten selbst die besten Athleten an ihre Grenzen.

Um es bis zum Endgegner, dem „Mount Midoriyama“, zu schaffen und die 300.000 Euro Siegprämie mitzunehmen, muss man in absoluter Topverfassung sein. Kein Wunder also, dass die Besten der Besten praktisch täglich trainieren.

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Himmelsleiter ist fester Bestandteil bei „Ninja Warrior“

Christian Harmat hat schon an der Deutschen und der Schweizer Variante von „Ninja Warrior“ teilgenommen und bereitet sich derzeit für die zweite Staffel von „Team Ninja Warrior Germany“ vor.

Am vergangenen Sonntag trainierte der 27-Jährige aus Basel mit seinen Teamkollegen an Deutschlands höchster Himmelsleiter.

Das Hindernis ist ist fester Bestandteil jeder „Ninja Warrior“-Sendung. Dabei hängen die Athleten an einer Stange und müssen damit an einer Art Leiter hochhüpfen.

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„Ninja Warrior“-Kandidat Christian Hermat stürzt von Hindernis

Harmat hatte schon einige Stunden trainiert, als er noch einmal die Leiter bezwingen wollte. Das gelang ihm auch. Nur: Vor lauter Übermüdung hatte Harmat vergessen, das Sicherungsseil an seinem Klettergurt zu befestigen.

Dann passierte es. „Völlig selbstsicher ließ ich, als ich oben angekommen war, los“, sagte der 27-Jährige dem Portal „20 Minuten“. Anstatt von der Sicherung aufgefangen zu werden, stürzte Harmat achteinhalb Meter in die Tiefe.

Ein Video, das Harmat selbst auf seinem Instagram-Kanal postete, zeigt die Schockszene. 

Acht-Meter-Sturz: Christian Hermat hat Glück im Unglück

Glücklicherweise betreibt der 27-Jährige – professioneller Free Runner – seit zwölf Jahren Parkour. „Deswegen gelang es mir, mich in der Luft abzudrehen und mich auf eine Notlandung vorzubereiten.“

Und so kann man in der Tat von Glück im Unglück reden. Harmat zog sich „nur“ einen geprellten Ellbogen und eine leichte Gehirnerschütterung zu.

Den Sturz kommentierte er auf Instagram selbstironisch mit „Fail“ und „Ich konnte testen, wie schnell 9,81 Meter pro Sekunde sind“ (die Geschwindigkeit beim freien Fall).

Doch bei aller Rumspaßerei – zwei Erkenntnisse hat Harmat durch den Schockmoment gewonnen: „Man sollte nie übermüdet verrückte Sachen ausprobieren und immer zweimal die Sicherung überprüfen.“

(mah)