„Prüde geworden?“TV-Team überrascht Laura im Bad, Wendler neckt sie mit Nackt-Spruch

Neuer Inhalt (2)

Michael Wendler und seine Laura, hier bei der Veranstaltung „Live in Concert XXL” am 28. September 2019 in Oberhausen.

von Julia Bauer (jba)

Mexiko  – In der aktuellen Folge „Laura & der Wendler – jetzt wird geheiratet” offenbart der Schlagerstar, wie ihn Laura (19) anfangs von sich überzeugt hat. Außerdem sprechen die „Schatzis” über ihre „klassische Rollenverteilung” und Lauras zahlreichen Ängste.

In der 11. Folge der TVNow-Serie machen Michael, Tochter Adeline (18) und Laura Quarantäne-Urlaub in Mexiko. Der Grund: Michael Wendler (48) glaubte im Mai, nur so könne Laura in der Corona-Zeit in die USA einreisen. 

Michael Wendler: „Laura hat vor allem Angst”

Ob Mexiko als Urlaubsort für die von diversen Ängsten geplagte Laura (19) die richtige Wahl war? Fraglich. 

Alles zum Thema Musik

Hier lesen Sie mehr: Arzt verwendete Leichenteile für neue Nase von Michael Wendler

„Laura hat vor allem Angst. Vor allen Dingen vor allem, was sich bewegt! Das ist ganz schlimm. Sie hat Angst vor Haien, Fischen, Spinnen, Ameisen. Da gibt es keine Therapie, da kann nur ich ihr zur Seite stehen”, erklärt der Schlagersänger. Die Beschützerrolle scheint er dabei aber sehr zu genießen. 

So kann die 19-Jährige bei einem Ausflug nicht einmal die unberührte Natur inklusive einsamer Grotte mit kristallklarem Wasser genießen, geschweigedenn darin baden. 

Michael verzweifelt: Laura Müller verlässt fluchtartig das Wasser

„Da sind keine Tiere drin, Krokodile oder so?”, fragt Laura den Tour-Guide. Michael kann sich bei dieser Gelegenheit einen neckischen Spruch nicht verkneifen und antwortet: „Doch, aber er hat schon gefüttert heute Morgen.” 

Am Ende traut Laura sich doch noch, ihre zarten Füßchen ins Wasser zu strecken, klammert sich aber fest an ihren Michael. Als der nur zwei Meter schwimmt, schreit Laura los. „Ahhh, ist das kalt! Iiiiiih! Ist das kalt! Und gruselig!” Fluchtartig ist die 19-Jährige wieder raus aus dem kühlen Nass. 

Apropos gruselig: Was Laura wohl dazu sagt, dass ihrem Schatzi für seine neue Nase Leichenteile im Gesicht verarbeitet wurden?

Michael Wendler: „Jetzt wird sie prüde!”

Eins ist klar: Langweilig wird es mit Laura wohl nie. Immerhin macht sie bei ihren Panikanfällen immer eine gute Figur. Doch obwohl Laura bereits das Playboy-Cover zierte, wird sie ganz schüchtern, als ihr Liebster mit Kamerateam spontan im Badezimmer vorbeischaut. 

Wohlgemerkt: Laura und Adeline sind gerade mit ihren Frisuren beschäftigt. 

Die 19-Jährige meckert direkt los: „Ich hätte noch nackig sein können!” Michael kontert daraufhin lachend: „Das wär ja bei dir was völlig Neues, nackt zu sein.” Und auch eine kleine Stichelei in Lauras Richtung kann sich der Wendler nicht verkneifen: „Jetzt wird sie prüde, ne!”

Laura Müller: „Er ist gerne Mann und ich mag das auch” 

Bei der Rollenverteilung in ihrer Beziehung ist sich das Paar dagegen einig.

Laura: „Ich glaube, dass er gerne Mann ist und ich mag das auch. Er ist vielleicht nicht derjenige, der den Haushalt schmeißt und die Wäsche wäscht, aber das verlange ich auch nicht von ihm, weil das sind so meine Aufgaben.”

Michael Wendler steht drauf, wenn Frau die Wäsche macht

Diese Worte dürften für den Wendler wie Musik in seinen Ohren sein. Schließlich ist es dem Schlagerstar wichtig, dass die Frau an seiner Seite im Haushalt mitanpackt – oder besser gesagt: ihn alleine schmeißt. 

Hier lesen Sie mehr: Laura Norberg sagt Speck mit spezieller Diät den Kampf an

So gibt der 48-Jährige offen zu: „Als wir uns kennengelernt haben, habe ich auch drauf geachtet: Ist das jetzt nur so ne verwöhnte Frau oder kann die auch anpacken? Aber die hat sofort die Wäsche gewaschen, hat gebügelt. Da ist mein kleines Herz im Dreieck gesprungen, weil ich das total super finde.”

Wendler und Laura lieben ihre altmodische Rollenverteilung

Altmodisches Rollenbild? Veraltete Klischees? Fehlanzeige beim Wendler-Paar. Michael und Laura lieben ihre „klassischen” Männer- und Frauenrollen.

Laura fasst nochmal zusammen, was für sie typisch männliche Aufgaben sind: „Er ist so ein Macher. Mit den Hämmern schlagen, Wurzeln rausreißen, so starke männliche Sachen, die macht er gern. Ich glaube, das ganze Feine mache ich.”

Oder kurz gesagt: „Seine Stärken, meine Schwächen, meine Schwächen, seine Stärken.” Nun denn, Hauptsache die beiden sind glücklich... (jba)