Martin Rütter plant seinen Abschied von der Bühne. Der Hundeprofi will auf keinen Fall so enden wie eine bekannte TV-Legende und nennt Thomas Gottschalk als abschreckendes Beispiel.
Klare KanteRütter will nicht wie Gottschalk enden

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Martin Rütter bei einem seiner Auftritte
Ein Paukenschlag für alle Fans von Martin Rütter (55)! Der beliebte Hundecoach plant seine letzte Tour und will sich von der Bühne verabschieden. Der Grund dafür ist eine knallharte Abrechnung mit einer deutschen TV-Ikone: Thomas Gottschalk (75).
In seinem Podcast „Tierisch menschlich“ enthüllte Rütter, dass seine kommende Tour seine letzte sein wird. Er habe Angst davor, den richtigen Zeitpunkt für den Abschied zu verpassen. Das berichtet „hna.de“.
Rütter sorgt sich, dass die Leute irgendwann sagen könnten: „Opa erzählt von früher und irgendwie war das mal gut, aber jetzt ist es das nicht mehr“. Eine direkte Anspielung auf Thomas Gottschalk, der zuletzt häufig für seine Auftritte und als frauenverachtend empfundenen Äußerungen in der Kritik stand.
Der Hundeprofi stellt klar, dass er nicht in den „Gottschalk-Zustand“ geraten wolle, in dem man nur noch „dusseliges Zeug“ von sich gebe und behaupte, früher sei alles besser gewesen. Das sei überhaupt nicht seine Art, so Rütter im Podcast.
Stattdessen sehe er Ex-Fußballprofi Toni Kroos als Vorbild. „Ich fand das sehr gut, dass der auf dem absoluten Höhepunkt seiner Karriere gesagt hat: Hier ist Schluss. Und ich möchte es einfach nicht kaputt machen am Ende“, erklärte der TV-Star. (red)
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