Im FamilienurlaubAmira Pocher berichtet von unschönem Mallorca-Erlebnis: „Was soll das, zum Teufel?“

Wenn es um ihre Kinder geht, versteht Amira Pocher keinen Spaß. (Bild: 2023 Getty Images/Gerald Matzka)

Wenn es um ihre Kinder geht, versteht Amira Pocher keinen Spaß. (Bild: 2023 Getty Images/Gerald Matzka)

Sie ist eines der bekanntesten Gesichter der deutschen TV-Landschaft und es gewohnt, erkannt zu werden. Werden aber ihre Kinder bedrängt, versteht Amira Pocher keinen Spaß. In ihrem Podcast berichtet sie nun vom besonders dreisten Verhalten deutscher Touristen auf Mallorca.

Als bekannte TV-Moderatorin steht Amira Pocher oft im Rampenlicht. Damit scheint die 31-Jährige auch kein Problem zu haben. Anders gestaltet sich die Sache jedoch, wenn ihre Kinder im Spiel sind. Dann hört der Spaß auf für die getrennt lebende Noch-Ehefrau von Entertainer Oliver Pocher.

Wie Amira Pocher in ihrem Podcast „LiebesLeben“ erzählt, rückten ihr kürzlich bei einem Kurzurlaub auf Mallorca deutsche Touris auf die Pelle – die dann auch noch ungefragt Fotos von ihr und ihren beiden Kindern zu schießen versuchten.

Darin sind sich Amira und Oliver Pocher einig

Dabei war der Urlaub bis dahin so entspannend. „Es war total schön und total privat. Nur Kinder halt einfach - und ich“, schwärmt der TV-Star. Der Urlaubsfriede sei dann aber durch die unerwünschten Störenfriede auf eine harte Probe gestellt worden. „Was soll das, zum Teufel?“, macht sie ihrem Unmut Luft.

Alles zum Thema Amira Pocher

Dabei ist die Privatsphäre ihrer Kinder die eine Sache, über die sich Amira und Noch-Ehemann Oliver Pocher einig sind: Fotos der gemeinsamen Kinder sind ein absolutes No-Go. Die beiden veröffentlichen aus Prinzip keine Abbildungen ihrer Sprösslinge in den sozialen Medien. Nicht einmal die Namen der Kleinen sind der Öffentlichkeit je verraten worden.

Amira Pochers Urlaubsort, die Luxusvilla Remus, konnte Amira und ihren Kindern dennoch eine entspannte Atmosphäre bieten: Trotz des Vorfalls mit den Touristen behielt sie positive Erinnerungen an ihren Aufenthalt, wie etwa das unerwartete Kompliment einer Touristin mit deutlich besseren Manieren. Diese sei auf die Moderatorin zugegangen und habe ihr gesagt, wie „wunderschön“ sie sei. Ein echter Herzensmoment für Amira Pocher. (tsch)