Trotz Olympia-Aus im „Playboy”: Ski-Schönheit bringt den Schnee zum Schmelzen

Allgäu – Wegen eines Kreuzbandrisses musste sie auf Olympia verzichten. Doch auf Schnee steht Lisa Zimmermann (21) trotzdem.

Deshalb hat sie sich jetzt für das Männermagazin „Playboy“ ausgezogen – natürlich bei eisigen Temperaturen in weißer Kulisse.

Lisa erklärt dazu: „Die Olympischen Spiele sind wichtig und ein Ziel in meiner Karriere. Aber in erster Linie mache ich diesen Sport aus Spaßgründen. Ich möchte natürlich noch einmal teilnehmen, aber ich sehe das locker und bin da nicht verbissen. Playboy ist eine gute Alternative.“

Lisa Zimmermann reagiert cool auf Flirt-Versuche

Sie ist die erste Frau, die eine doppelte Überkopf-Drehung mit dreieinhalbfacher Schraube (in der Freestyler-Szene als „Double Cork 1260“) gemeistert hat. Danach hat sie sogar einen Heiratsantrag bekommen.

Lisa geht damit aber ziemlich gelassen um: „Sowas ist natürlich nicht ernst gemeint. Man bekommt ständig solche Flirt-Nachrichten über die Sozialen Netzwerke.“

So cool wie sie blieb anscheinend auch ihr Freund, als sie mit der „Playboy“-Anfrage um die Ecke kam: „Als ich mit ihm darüber geredet habe, war seine Aussage: »Ich fänd' es ziemlich geil, wenn meine Freundin auf dem Playboy-Cover zu sehen wäre!«“, verrät die 21-Jährige.

Eltern bringen Lisa Zimmermann auf die Palme

Doch es gibt auch jemanden, der das Schneehäschen ab und zu auf die Palme bringt: „Meine Eltern können das ganz gut. Das kennt, glaub ich, jeder. Ansonsten gibt es kaum jemanden, der das schafft.“

Mit Nacktheit hat Lisa kein Problem und ist mit ihren 21 Jahren ganz schon taff: „Ach, das ist doch keine große Sache. Jeder hat schon einmal nackte Menschen gesehen, oder? Ich verstehe diese Hemmungen nicht. Ich fühle mich in meinem Körper wohl.“