Durch ihre Adern fließt blaues Blut! Xenia Prinzessin von Sachsen machte sich in Deutschland auch als Sängerin, DJane und Reality-TV-Star (gewann die erste Staffel „Sommerhaus der Stars“) einen Namen. 

Was viele bezweifeln: Sie ist tatsächlich adliger Abstammung, ist die Ururur-Enkelin des letzten Königs von Sachsen – und lässt für den „Playboy“ nun alle Gewänder fallen.

„Playboy“: Königs-Enkelin Xenia von Sachsen zeigt sich nackt

Nackt-Premiere! Xenia ist die erste Nachfahrin eines Königs, die sich auf dem Cover des „Playboy“ zeigt. Über den Prinzessinnen-Status sagt sie im Interview mit dem Magazin: „Die Leute denken, ich sei sehr, sehr reich und hätte für alles Angestellte. Was allerdings stimmt: Bei der kleinsten Unebenheit im Bett kann ich nicht schlafen, ein bisschen wie die ‚Prinzessin auf der Erbse‘.“

Die 37-Jährige weiter: „Aber es gibt darüber hinaus auch Pflichten, die eine Prinzessin erfüllen muss. Dass sie viel Charity macht zum Beispiel, was ich auch gut finde. Ich habe mich schon immer viel engagiert, ohne das an die große Glocke zu hängen. Meine Freunde sagen auch öfter, dass bei mir die Aristokratin durchkommt.“

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Dass der deutsche Adel momentan keinen besonders guten Ruf hat, liegt ihrer Meinung nach an einem bestimmten Adels-Zweig. Xenia: „Ich glaube, wir sind die Underdogs des europäischen Adels. Wir laufen unter dem Radar, hier interessiert das niemanden. Aber ich bin trotzdem froh, dass ich aus einem wirklich anständigen Teil der Familiengeschichte komme.“

Sie findet: „Diese Adoptionsgeschichte mit den von Anhalts ist eine ganz große Schande. Ich verstehe, dass die Deutschen den deutschen Adel kacke finden, weil die von Anhalts das Bild komplett versaut haben. Ich muss den Leuten ständig beweisen, dass ich den Namen nicht gekauft habe oder adoptiert bin.“

Im Reality-TV kämpft sie jedoch mit anderen Problemen, musste oft Kritik an ihrem Körper einstecken. Auch deshalb entschied sie sich für die „Playboy“-Fotos.

Sie sagt: „In manchen Reality-TV-Shows war ich die Einzige, die nichts an ihrem Körper hat machen lassen. Und dann kam es vor, dass die anderen teils sehr stark operierten Frauen so was gesagt haben wie, dass ich ja keine Konkurrenz für sie sei, weil ich keine Kurven hätte und nicht weiblich sei. Das war furchtbar. Dem Druck hätte ich mich fast gebeugt und meinen Körper modifizieren lassen.“