„Let’s Dance“Promi tobt kurz vor der Liveshow im Interview: „Das geht mir so auf den Sack“

Roland Trettl zeigt bei „Let’s Dance“ nicht nur seine tänzerischen Fähigkeiten, sondern auch seine leidenschaftliche Seite! Nach einer missglückten Probe platzt dem Spitzenkoch der Kragen.

von Johannes Kaling  (jk)

Zwölf Punkte in Show eins – nicht genug für den ehrgeizigen TV-Koch Roland Trettl (53). Für seinen zweiten Auftritt mit Tanzpartnerin Kathrin Menzinger (36) bei „Let’s Dance“ hat er sich deshalb viel vorgenommen und hart trainiert. Doch die Generalprobe am Donnerstag (6. März 2025) endete für ihn alles andere als zufriedenstellend.

Die Enttäuschung über die durchwachsenen Ergebnisse und die Fehler in der Probe nagten an ihm – sodass er seine Frustration nicht mehr zurückhalten konnte. Als er vor die Kameras trat, gaves kein Halten mehr!

„Ich habe gerade so die Schnauze voll!“ – Roland wird richtig sauer

Im RTL-Interview ließ Trettl seiner Wut freien Lauf, schimpfte: „Ich habe gerade so die Schnauze voll! Wenn du die ganze Woche trainierst und meinst, es läuft eigentlich gut und hast hier die Probendurchläufe und verkackst. Das geht mir so auf den Sack!“

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Die Enttäuschung über die eigene Leistung und die anstrengenden Vorbereitungen machten ihn wütend. Sichtlich angespannt und enttäuscht zeigte sich seine perfektionistische Seite!

Hier seht ihr ein Instagram-Foto von Roland Trettl und Kathrin Menzinger:

Als Tanzpartnerin Kathrin Menzinger versuchte ihn zu beruhigen, eskalierte es noch mehr: „Du brauchst jetzt nicht zu unterbrechen [...] Dann habe ich die Schnauze noch mehr voll. Vor allem, wenn man mir von der Seite reinredet!“

Menzinger versucht das Positive zusehen

Trotz Trettls aufbrausendem Ausbruch blieb die Profitänzerin ruhig, sah sogar noch etwas Positives darin: „Er ist richtig mit Feuer, Flamme, Leidenschaft dabei. Das finde ich super!“

Auch wenn ihr Tanzpartner mit seiner Wut zu kämpfen hat, bleibt sie zuversichtlich: „Wie ist das mit Fehlern, die sich nicht wiederholen? Die sind es nicht wert, beachtet zu werden.“

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Für Roland Trettl selbst ist sein Wutausbruch jedoch keine Überraschung. Er erklärte, dass er aus seiner langen Karriere in der Küche gewohnt sei, auch mal einen emotionalen Moment zu haben.

„Ich bin 30 Jahre Küche gewohnt, ich bin 20 Jahre Küchenchef gewesen. Also, diese Seite ist jetzt nicht so ungewöhnlich für mich“, so der Spitzenkoch.