Laura Maria Rypa trauert nach der Trennung von Pietro Lombardi um zwei ihrer Kaninchen. Die Tiere starben unerwartet, die restlichen hat sie schweren Herzens abgegeben.
Laura Maria Rypa macht’s öffentlich„Lange überlegt, ob ich es teilen soll“

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Laura Maria Rypa mit ihrem damaligen Partner Pietro Lombardi im November 2023.
Laura Maria Rypa gerät von einem Schock in den nächsten. Erst die Trennung von Pietro Lombardi, jetzt der nächste Tiefpunkt: Zwei ihrer geliebten Kaninchen sind tot!
Auf Instagram teilt die Influencerin am Dienstag (21. Oktober 2025) die traurige Nachricht. Viele ihrer Followerinnen und Follower hatten gefragt, wo die Tiere geblieben seien.
„Ich habe lange überlegt, ob ich das hier teilen soll“, beginnt sie ihr Statement laut „Gala“. Es falle ihr unglaublich schwer, darüber zu schreiben, gibt die Ex-Verlobte von Pietro Lombardi offen zu, „weil es für mich mit viel Trauer, Schuldgefühlen und Angst vor Vorwürfen verbunden ist.“
Dann die Schocknachricht: „Zwei meiner Kaninchen sind gestorben.“ Nach dem zweiten plötzlichen und zunächst unerklärbaren Todesfall ließ sie eine Untersuchung beim Tierarzt durchführen. Das schreckliche Ergebnis: „Würmer im Magen und Darm, die man von außen nicht sehen konnte.“
Die verbliebenen Tiere wurden sofort medizinisch versorgt und waren zum Glück körperlich gesund. Dennoch stellte Rypa eine Veränderung im Verhalten der Tiere fest. „Die beiden, die gestorben sind, waren die Bezugskaninchen der Gruppe“, erklärt sie. „Danach saßen die verbleibenden nur noch in der Ecke, waren still, nicht mehr neugierig, nicht mehr fröhlich.“
Für die zweifache Mutter, die mit Verlust nur „sehr schwer“ klarkommt, eine Zerreißprobe. Sie habe lange mit sich gerungen. „Tief in mir wusste ich, dass ich das nicht noch einmal durchmachen kann“, gesteht sie.
So traf sie eine herzzerreißende Entscheidung: Zum Wohl der Tiere gab Rypa die Kaninchen an eine Landwirtin ab, „die viele Kaninchen hat und sich mit unfassbar viel Herz um sie kümmert.“
Trotzdem bleibt das schlechte Gewissen. „Diese Entscheidung habe ich nicht leichtfertig getroffen“, betont sie. „Wer mich kennt, weiß, wie sehr ich meine Tiere liebe.“ Am Ende sei es aber die richtige Entscheidung für die Kaninchen gewesen. (red)