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Nach Trennung von LauraPietro will nicht nur „Besuchspapa“ sein

Pietro Lombardi und Laura Maria Rypa – da waren sie noch ein Paar.

Pietro Lombardi und Laura Maria Rypa – da waren sie noch ein Paar.

Obwohl seine Beziehung zu Laura Maria Rypa zerbrochen ist, will Pietro Lombardi für die gemeinsamen Söhne Leano und Emilio ein präsenter Vater sein und hat klare Vorstellungen für die Zukunft.

Die Liebe zwischen ihm und Laura Maria Rypa (29) ist erloschen, doch ihre beiden Söhne Leano (2) und Emilio (1) sollen darunter auf keinen Fall leiden. Das stellte „DSDS“-Star Pietro Lombardi (33) nun unmissverständlich klar.

In seiner Instagram-Story betonte der Sänger, dass es ihm wichtig sei, nicht nur ein „Besuchspapa“ zu sein, „der alle zwei Wochenenden mal kurz Hallo sagt, mit den Kindern spielt und dann wieder weg ist“. Das berichtet „tag24“.

Ganz im Gegenteil: Er will für seine Jüngsten voll und ganz da sein. „Ich will in jeder Phase Papa sein […]. Ich möchte meine Jungs mehrmals die Woche sehen“, verspricht der Musiker. Probleme mit seiner Ex-Verlobten gäbe es dabei nicht.

„Das Gute ist, dass es da auch keine Probleme geben wird, dass es genauso klappen wird. Und auch aktuell super klappt“, verrät er seinen Fans. Als Vorbild diene ihm dabei die Beziehung zu seinem ältesten Sohn Alessio (10) aus der Ehe mit Sarah Engels (32).

Auch wenn er Alessio nach der Trennung nicht jeden Tag gesehen habe, hätten sie „die beste Bindung, die es gibt“. Lombardi schwärmt: „Wir sind Papa und Sohn, Freunde, ein Herz und eine Seele.“ Eine solch enge Beziehung wünscht er sich nun auch für Leano und Emilio.

Seine Söhne bräuchten keinen „perfekten Papa“, sondern einen Vater, „der sie mit Liebe erfüllt. Und genau das will und werde ich ihnen immer geben“, so der „DSDS“-Gewinner von 2011.

Während er für seine Söhne immer da sein will, scheint das Thema eigener Nachwuchs für ihn abgeschlossen zu sein. Auf die Frage eines Fans, ob er sich weitere Kinder vorstellen könne, antwortete Lombardi bestimmt: „Ne, ich glaube, das war’s jetzt für mich“ und kündigte sogar an: „Werde mich safe sterilisieren lassen!“ (red)