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Kates Frisuren-ChaosPlötzlich ist alles wieder anders

Prinzessin Kate als Blondine. Ihr Farbwechsel sorgte für viel Gesprächsstoff.

Prinzessin Kate als Blondine. Ihr haariger Farbwechsel sorgte für viel Gesprächsstoff.

Erst blond, dann wieder brünett! Prinzessin Kates Frisur sorgt für mächtig Wirbel. Was steckt hinter dem schnellen Look-Wechsel?

Was für ein Hin und Her auf dem Kopf von Prinzessin Kate (43)! Am Samstag (6. September 2025) jubelte die Ehefrau von Thronfolger Prinz William auf der Tribüne beim Rugby-Spiel der Frauen zwischen England und Australien – und verblüffte alle mit ihrem Look.

Denn nur wenige Tage zuvor hatte sie bei einem Auftritt im Natural History Museum in London mit deutlich helleren, goldblonden Haaren für Aufsehen gesorgt. Beim Rugby-Match in Brighton war von der blonden Mähne aber nichts mehr zu sehen! Stattdessen zeigte sich Kate, Schirmherrin des Rugbysports, wieder mit ihrem klassischen, dunkleren Brünett-Look.

Der plötzliche Frisuren-Wechsel sorgte sofort für internationale Schlagzeilen. „Hat Prinzessin Kate das Blond schon wieder aufgegeben?“, fragte etwa das Magazin „People“. Das US-Portal „The Daily Beast“ sprach gar von einem „Ende ihrer schlechten Haar-Woche“.

Prinzessin Kate zeigte sich am 6. September 2025 beim Rugby-Spiel England gegen Australien wieder brünett.

Prinzessin Kate zeigte sich am 6. September 2025 beim Rugby-Spiel England gegen Australien wieder brünett.

Der Grund für die Aufregung: Für ihre kurzzeitige Verwandlung zur Blondine hatte Kate auf Plattformen wie Instagram und X viel Spott und sogar Hass geerntet. Zahlreiche Nutzerinnen und Nutzer kritisierten die Farbwahl scharf, unterstellten ihr künstliche Extensions oder eine Perücke und sprachen von einem „Stil-Desaster“.

Doch jetzt bekommt sie prominente Unterstützung! Star-Friseur Sam McKnight, der schon für Prinzessin Diana arbeitete, platzte angesichts der fiesen Kommentare der Kragen.

„Ich bin entsetzt über den Hass und das Gift … Wo ist unsere Empathie geblieben? Eine Frau, die Krebs erlebt, sollte nicht dafür verurteilt werden, wie sie aussieht“, schrieb er auf Social Media. Eine klare Ansage an alle Kritiker und Kritikerinnen. (red)