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Sexy Blondine hat SchweinNeue Helene Fischer tritt nie ohne speziellen Begleiter auf

Melissa_Naschenweng_Harmonika

Melissa Naschenweng liebt die Harmonika.

Köln – Sie ist jung, blond und unheimlich gut aussehend. Dürfen wir vorstellen: Melissa Naschenweng (28). Noch nie gehört? Das sollten Sie allerdings. Denn die Österreicherin wird zur Konkurrenz von Vanessa Mai (26), Andrea Berg (53) und Co. Wird Melissa etwa die neue Helene Fischer (34)?

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Sie ist der absolute Shooting-Star in der Schlagerbranche und begeistert ihre Fans in knappen Outfits. Doch nicht nur das: Auch ihre Songs wie „I steh auf Bergbauernbuam“ heizen vor allem die männlichen Fans ordentlich ein.

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Auch, wenn Helene Fischer inzwischen für ihre spektakulären Bühnenshows bekannt ist, muss sich Melissa also nicht hinter der Schlager-Queen verstecken.

Melissa Naschenweng lässt DJ Ötzi und Co. erblassen

Andere (männliche) Schlagergrößen wie DJ Ötzi (48) und Andreas Gabalier (34) lässt die 28-Jährige blass aussehen: In den österreichischen Albumcharts belegte sie mit ihrem Album „Wirbelwind“ gleich drei Wochen lang hintereinander Platz 1 - das kann sich sehen lassen!

Doch sie hat noch ein Alleinstellungsmerkmal. Als Kontrast zu den knappen Outfits ist die Ziehharmonika ihr treuer Begleiter auf der Bühne, was so manches Schlagerfan-Herz schmelzen lässt. Aber das kam nicht immer so gut an.

Seit sie sechs Jahre alt ist, spielt Melissa Harmonika und wurde in der Schule immer deswegen gehänselt. „Es war eigentlich ein typisches Instrument für Jungs und dann haben viele gelacht, und gesagt: »Melissa, das ist doch nichts für Mädchen«“, verrät sie in einem Interview mit der ARD.

Melissa Naschenweng verliebte sich in Shanghai in den Schlager

Sie habe dann Querflöte gelernt, doch ihr Herz schlug einfach für ihr Lieblingsinstrument.

Für die Bühne geboren war Melissa allerdings nicht. Sie war zuerst sehr schüchtern und stand nie gerne im Mittelpunkt. Ungewöhnlicherweise kam sie dann in Shanghai auf die Idee, dass sie Schlagersängerin werden will.

Ihr Vater schickte sie allein in die Metropole, um dort zwei Wochen lang auf einem Oktoberfest zu spielen. Das hat der Österreicherin anscheinend so gut gefallen, dass sie ihr Hobby zum Beruf machte. „Das ist so ein unbeschreibliches Gänsehautgefühl“, sagt sie. „Ich weiß, wie hart der Weg war, und wie gut es tut, wenn die harte Arbeit belohnt wird. Das ist so unbeschreiblich cool!“ Dafür ließ sie sogar ein Jurastudium sausen.

Ihre Eltern stehen voll hinter ihr, obwohl Melissa durch die 180 Auftritte im Jahr kaum noch zu Hause ist. „ Ich war die letzten drei Wochen sehr wenig zu Hause. Nur Koffer hingebracht, frischen Koffer wieder mitgenommen. An dieser Stelle: Danke Hotel Mama!“