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„Hartz und herzlich“Witwer Michael muss raus aus der gemeinsamen Wohnung: „Muss damit abschließen“

Michael trauert um seine kürzlich verstorbene Frau Gudrun. Michael hat sie bis kurz vor ihrem Tod aufopferungsvoll zu Hause gepflegt.

Der Witwer Michael trauert um seine verstorbene Frau Gudrun, doch nun muss er die gemeinsame Wohnung verlassen. (TV-Ausstrahlung: 14. März 2023) 

Nachdem die Mannheimerin Gudrun (†62) im Juni 2022 verstorben ist, will der trauende Witwer Michael der Stadt nun endgültig den Rücken kehren.

Das Ehepaar Michael und Gudrun sind für die „Hartz & herzlich“-Fans keine Unbekannten. Michael pflegte seine Frau über mehrere Jahre hinweg – bis dann im Juni 2022 die traurige Nachricht kam: Gudrun ist verstorben.

Das Ehepaar hatte die Benz-Baracken bereits zuvor schon verlassen, sie zogen aufgrund Gudruns gesundheitlicher Probleme in die Mannheimer Innenstadt.

„Hartz & herzlich“: Witwer Michael trauert um seine verstorbene Gudrun

Der 60-Jährige pflegte seine Frau Vollzeit, umso schwerer ist es nun für ihn, das Leben ohne seine geliebte Gudrun zu bestreiten. Die beiden waren über 28 Jahre verheiratet.

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Der Witwer trauert sehr um seine verstorbene Gudrun, aber das Leben muss weitergehen. In der aktuellen Folge (14. März 2023) hat Michael nun entschieden, sich von den zahlreichen Hilfsmitteln, die seine verstorbene Frau benötigt hatte, zu trennen.

Bett, Rollstuhl und weitere Dinge müssen nun also weichen. Das bedeutet für den Witwer: endgültig Abschied nehmen. Doch einfach ist das nicht, die leere Wohnung setzt Michael zu. Deswegen flüchtet er kurzzeitig zu seinem Stiefsohn nach Bayern.

Doch die anschließende Rückkehr in die gemeinsame Wohnung ist für den Witwer nur schwer zu ertragen: „Wenn ich hier bin, werde ich automatisch gegen drei oder vier Uhr wach, ich schaue auf ihre Seite vom Bett. Mich erinnert alles an meine Frau“, so Michael.

Der „Hartz und herzlich“-Protagonist hat sich nun entschieden, er wird nach München zu seinem Sohn und seiner Familie ziehen: „Mir geht es gut, nachdem ich in München bei meinem Sohn war. Ich werde auch dahinziehen. Mir tut das gut“, kündigt er an. 

„Hartz & herzlich“: Michael kehrt Mannheim den Rücken

Auch die verstorbene Gudrun hätte es genau so gewollt: „Meine Frau hat gesagt, wenn sie sterben sollte, sieh zu, dass du irgendwo unterkommst und dass du wieder auf die Beine kommst“, erinnert sich der Witwer. 

Weiter gesteht er sich ein: „Ich muss damit abschließen, deswegen muss ich weg. Sonst kriege ich keine Ruhe. Ich muss ein ganz neues Kapitel anfangen. Ich muss abschalten.“

Aber nicht nur seine schmerzliche Trauer drängt ihn zu dieser Entscheidung, denn die Wohnung ist auch einfach zu groß für Michael alleine und auch „das Arbeitsamt zahlt nicht mehr lange“.

Trotz Umzug, für Michael steht eines sicher fest: Gudruns Grab wird er regelmäßig besuchen kommen: „Alle vier bis fünf Wochen werde ich hier runterfahren. Am 8. Oktober ist das fest geplant... da hat meine Frau Geburtstag und da gehe ich auf den Friedhof und stelle ihr Blumen hin. Da kann kommen, was will.“ (kvk)