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„Hartz und herzlich“Feuerwehreinsatz in den Benz-Baracken – schlimmer Verdacht steht im Raum

Großer Feuerwehreinsatz in den Benz-Baracken. Elvis und seine Familie beobachten die Löscharbeiten.

In der aktuellen Ausgabe von „Hartz und herzlich“ (27. September 2022) kommt es zu einem schlimmen Vorfall.

Ein Feuer sorgt für große Aufruhr in den Benz-Baracken. Anwohnerin Katrin hat ein mulmiges Gefühl und hofft, dass ihre Kinder nichts damit zu tun haben. 

Schock-Moment in den Benz-Baracken in Mannheim: In der aktuellen Ausgabe (27. September 2022) der RTLZWEI-Doku-Soap „Hartz und herzlich“ (dienstags, 20.15 Uhr) hält ein Feuer die Anwohner und Anwohnerinnen des Wohnviertels in Atem. 

Die achtfache Mutter Katrin (43) ist gerade beim Einkaufen, ehe sie von ihrer Tochter Jasmin angerufen wird und die ihr von dem Feuerwehreinsatz vor ihrer Haustür berichtet. Dort haben Brandstifter nämlich ihr Unwesen getrieben. 

„Hartz und herzlich“: Brandstiftung in den Benz-Baracken 

Katrins Ehemann Elvis (49) und deren gemeinsamer Sohn Martin sind derweil vor Ort und völlig geschockt: „Alter Verwalter, das war schon heftig. So groß war das Feuer noch nie“, weiß Elvis. „Das war jetzt schon das dritte Mal. Die ersten beiden Male war es nicht so schlimm“, fügt er hinzu. 

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Katrin macht sich derweil Sorgen um ihre jüngeren Kinder, kann aber aufatmen: „Die Kinder haben hinter dem Haus gespielt und damit nichts zu tun“, zeigt sich die 43-Jährige erleichtert. 


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Elvis ahnt hingegen, wer hinter dem Brand stecken könnte: „Das sind Kinder, die zündeln, weil denen langweilig ist. Sieht man mal, was die deswegen für einen Aufriss veranstalten müssen“, meint der 49-Jährige. Auch seine Ehefrau vermutet „Kinderstreiche“ hinter dem Feuer. 

Ironischerweise hat auch ihr gemeinsamer Sohn Martin bereits Erfahrungen mit Feuer gemacht: Vor zwei Jahren legte der Teenie selbst ein kleines Feuer, erzählt seine Mutter. Glücklicherweise habe die Familie damals mithilfe einiger Anwohnerinnen und Anwohner das Feuer löschen können und auch die Polizei habe ein Auge zugedrückt, so Katrin. 

Auch der jüngste Vorfall in dem Wohnviertel nimmt ein glimpfliches Ende, denn das Großaufgebot der Feuerwehr kann den Brand löschen. Es wurde niemand. Auch umliegende Gebäude wurden nicht zu beschädigt. Ein ungutes Gefühl bleibt für viele Bewohnerinnen und Bewohner dennoch zurück. (jhd)