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Gewusst?Wir lüften Harry Potters 20 magische Geheimnisse

Hogwarts – Seit mehr als zwei Jahrzehnten verzaubern uns die magischen Geschichten von Harry Potter. Am 26. Juni 1997 erschien der erste Band über den Zauberlehrling und trat einen regelrechten Harry-Hype los.

Mit „Harry Potter und der Stein der Weisen“ schaffte es Autorin J. K. Rowling mit 107 Millionen verkauften Büchern in die Top Ten der meistverkauften Werke aller Zeiten. Sieben weitere Romane folgten. Bis heute wurden insgesamt 450 Millionen Bücher verkauft.

Auch alle acht Verfilmungen der magischen Story sind unter den 50 erfolgreichsten Streifen weltweit.

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Joanne K. Rowling (51) ist die erste Autorin, die durch ihre Bücher zur Milliardärin wurde.

In einem Interview mit US-Talkmasterin Oprah Winfrey gab Rowling zu, dass es Harry Potter nicht gegeben hätte, wenn ihre Mutter nicht gestorben wäre.

Dass auf den Covern der Bände ihr Vorname Joanne nur als „J.“ abgekürzt steht, liegt am Verleger. Der wollte ihr Geschlecht verschleiern, um mehr männliche Leser zu gewinnen. Das Initial „K.“ hat Rowling selbst hinzugefügt. Es steht für ihre Oma „Kathleen“.

Harry Potter und Rowling haben eines gemeinsam: ihren Geburtstag am 31. Juli. Auch zur Figur Hermine gibt es eine Verbindung. Hermines Patronus ist ein Otter – Joannes Lieblingstier.

Als 1999 das todkranke Mädchen Natalie McDonald (9) Rowling bat, ihr zu verraten, wie es mit Harry Potter weiter geht, wollte Joanne ihr diesen Wunsch erfüllen. Leider starb das Mädchen, bevor die Antwort sie erreichte. Rowling benannte im vierten Band eine Schülerin nach ihr.

Die Figur Albus Dumbledore ist schwul. Das verriet J. K. Rowling auf einer Promo-Tour.

Die Dementoren sind die Verkörperung der Depressionen, unter denen Rowling litt, während sie den dritten Potter-Band schrieb. Weil es ihr nicht gut ging, hätte sie fast den Charakter Ron Weasley sterben lassen.

„Potter, was bekomme ich, wenn ich einem Wermutsaufguss geriebene Aphroditewurzel hinzufüge?“, war der erste Satz von Professor Snape zu Harry. In ihm steckt eine geheime Botschaft. Mithilfe der viktorianischen Blumensprache „Selamlik“ lässt er sich mit „Ich bedauere Lilys Tod sehr.“ übersetzen.

Die Harry Potter Romane waren so erfolgreich, dass sie in 77 Sprachen übersetzt wurden. Auch auf Latein und Altgriechisch.

Der Verlag „Bloomsbury“ druckte vom ersten Band zuerst nur 500 Exemplare. Jedes einzelne dieser Bücher ist heute 45.000 Euro wert.

Shirley Henderson spielte die Maulende Myrte, den Geist einer toten Schülerin. Dabei war sie zum Zeitpunkt der Dreharbeiten schon 37 Jahre alt.

Rupert Grint bewarb sich mit einem Rap für die Rolle als Ron Weasley.

Bei den Dreharbeiten zum ersten Potter-Film waren die Darsteller so jung, dass sie nur vier Stunden drehen durften. Sie wurden durch Kleinwüchsige ersetzt, wann immer es ging.

Die magersüchtige Evanna Lynch schrieb Rowling, dass ihr die Figur Luna Lovegood Hoffnung geben würde. Die Autorin versprach ihr daraufhin, dass sie Luna im Film spielen dürfe, wenn sie zunehmen würde. So kam es auch.

Der komplette erste Film musste nachträglich neu synchronisiert werden, weil Daniel Radcliff mitten im Stimmbruch war.

Rowling hat unter verschiedenen Pseudonymen weitere Bücher veröffentlicht. Mal schrieb sie als Kennilworthy Whisp, mal als Robert Galbraith oder als Newt Scamander.

Im Juli 2016 fand die Uraufführung des Theaterstücks „Harry Potter und das verwunschene Kind“ statt. Wenn es nach Michael Jackson gegangen wäre, hätte es ein Harry-Potter-Musical geben. Das schlug er Rowling einst vor.

Im Abspann von „Harry Potter und der Feuerkelch“ ist ein Witz versteckt. Dort ist zu lesen „Kein Drache kam bei den Dreharbeiten zu Schaden.“

Es gab zwei Versionen von Hagrids Hütte am Set. Eine große, in der die Darsteller besonders klein aussahen, und eine kleine, in der Hagrid (gespielt von Robbie Coltrain) besonders groß wirkte.

Das letzte Geheimnis verriet J. K. Rowling vor wenigen Tagen selbst: Harry’s Urgroßvater väterlicherseits wurde ebenfalls Harry Potter genannt.

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