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Habeck verspaßt es sich früh mit RaabKanzler-Kandidat steht nach Fauxpas schon auf – „langsam bin ich sauer“

Robert Habeck zu Gast bei Stefan Raab – vermutlich einer der herausforderndsten Wahlkampf-Termine des „Grünen“-Politikers. Und es läuft nicht alles ideal.

von Daniel Thiel  (dth)

Eine Show der Premieren bei Stefan Raab (58) am Mittwochabend (12. Februar 2025)!

Zum ersten Mal in der Geschichte der RTL-Show „Du gewinnst hier nicht die Million bei Stefan Raab“ läuft das Format am Mittwoch zur Prime-Time bei RTL – und nicht wie gehabt ab 20.10 Uhr beim Streamingdienst RTL+.

Robert Habeck zu Gast bei Stefan Raab: Gespräch zu Beginn hakelig

Damit aber nicht genug: Der Fokus der ersten Ausgabe 2025 liegt nicht auf den Wettbewerben mit einer Mitspielerin oder einem Mitspieler, der auf einen Ein-Million-Gewinn hofft, sondern auch der anstehenden Bundestagswahl.

Alles zum Thema Stefan Raab

Elf Tagen vor den Wahlen am 23. Februar ist Robert Habeck (55), Kanzler-Kandidat der „Grünen“, bei Raab zu Gast. Eine spannende Kombination, zumal Habeck in der Bundespolitik noch keine bedeutende Rolle spielte, als sich Raab vor mittlerweile knapp elf Jahren erstmals aus der Öffentlichkeit zurückgezogen hatte.

Bei dem Gespräch der beiden kränkelt es aber schon schnell. Denn Habeck hat ein Problem, das in den vergangenen Monaten schon der eine oder andere hatte: Der 55-Jährige schafft es nicht, den Titel der Raab-Show richtig und unfallfrei zu benennen. So schnell gelingt es, es sich mit Raab zu verspaßen.

Zweimal scheitert er daran in den ersten Minuten, schon nach dem ersten misslungenen Versuch erklärt Raab, erst mit ernster Miene, Habeck solle noch einmal rausgehen und neu in das Bühnen-Set reinkommen.

Nach dem Fauxpas steht Habeck sogar auf, muss von Raab wieder eingefangen werden – er betont dann mehrfach, dass das nicht sein Ernst gewesen sei. Nach dem zweiten Mal kommt es dann aber zur nächsten Situation, in der Raab nicht glücklich wirkt.

Es platzt der Spruch „Langsam werde ich sauer“ aus ihm heraus. Das Gute für beide Beteiligten: Anschließend kommt es zu keinem dritten (misslungenen) Versuch des Kanzler-Kandidaten und die Stimmung lockert nach und nach spürbar auf.

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Raab hat dann noch einen eigenen Wahlsong für Habeck und die „Grünen“ parat. An dem Titel „Green As Fuck“ inklusive Musikvideo findet Habeck durchaus Gefallen.

Spätestens, als dann noch Barbara Schöneberger (50) hinzukommt, entsteht ein entspanntes Gespräch zu dritt. Da gerät der etwas hakelige Beginn des Habeck-Besuchs bei Raab schnell in den Hintergrund.