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Sat.1-„Frühstücksfernsehen“Martina Reuter erlebt Schock im Urlaub: „Noch nie ist mir so etwas passiert“

Martina Reuter hat im Urlaub eine unschöne Erfahrung machen müssen, die sie via Instagram mit ihren Fans geteilt hat.

Vor einigen Tagen ging es für Martina Reuter (43) Richtung Süden, um auf der spanischen Sonneninsel Ibiza die Seele baumeln zu lassen.

Dieses Vorhaben glückte zu Beginn des Urlaubs auch wunderbar. Noch am Dienstag (11. Juli 2023) veröffentlichte die Moderatorin des Sat.1-„Frühstücksfernsehen“ ein Foto, das sie im Bikini am Strand zeigt. Sie hat darauf die Augen geschlossen und scheint die Auszeit sichtlich zu genießen. Kurz darauf dann der Schock!

Frühstücksfernsehen: Martina Reuter erlebt Urlaubs-Schock

In ihrem aktuellen Posting schildert die 43-Jährige ihren Followern ein Ereignis, welches sich wohl niemand wünschen mag: Sie wurde ausgeraubt.

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„Ein schöner Strandtag heute mit meinen Kids in der Cala Comte, alles war perfekt bis wir zum Auto zurückkamen, dass ich zugesperrt habe. Wir machen die Tür auf, alles dreckig, voller Fußabdrücke von sehr großen Füssen und AirPods, Handyzubehör und Ladekabel weg“, berichtet sie von den Geschehnissen.

Weiter schreibt sie: „Das Mietauto müssen wir morgen bei der Polizei checken lassen, da die Fahrertür aufgebrochen worden ist. Ein ganz komisches Gefühl, wenn man sieht und weiß, dass jemand in deinen Sachen gewühlt hat …. Ganz toll, ich habe also zu tun.“

Ihrer Liebe zur Insel tut der Vorfall jedoch keinen Abbruch. „Noch nie ist mir so etwas passiert, einfach Glück. Trotzdem liebe ich diese Insel…“, stellt Reuter klar, die von Glück spricht, dass sie außer der gestohlenen Gegenstände keine anderen Wertsachen im Auto gehabt habe. 

Hier siehst du das Instagram-Posting von Martina Reuter:

Die veröffentlichten Fotos zeigen Bilder des Autos von außen und innen, zudem ein Selfie von Martina Reuter selbst.

Ihre Fans bringen in der Kommentarspalte unter dem Posting ihr Mitleid zum Ausdruck – und sprechen der TV-Lady viel Mut zu. „Bitte nicht allzu sehr ärgern. Karma wird die ganz großen Füße ganz böse und arg bestrafen“, schreibt eine Abonnentin.

Jemand anders gibt ihr Recht: „Shit. Aber gut, dass nicht viel mehr drinnen war. Ärgerlich, sowas. Aber schön, dass ihr euch die Laune nicht vermiesen lasst.“ Das wird sich die österreichische Frohnatur sicher nicht zweimal sagen lassen. (ra)