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Sat.1-„Frühstücksfernsehen“Marlene Lufen nimmt kein Blatt vor den Mund – „Arschgeige“

Marlene Lufen posiert für ein Sat.1-Pressefoto

Marlene Lufen ist eine beliebte Moderatorin des Sat.1-„Frühstücksfernsehen“.

Marlene Lufen ist beim Sat.1-„Frühstücksfernsehen“ für ihre ansteckende gute Laune bekannt – umso überraschender ist daher ihre Wortwahl im Gespräch mit Kollege Chris Wackert.

Diese Beleidigung kommt überraschend daher. Einen Aufruf von Moderations-Kollege Chris Wackert beantwortet Marlene Lufen mit dem Wort „Arschgeige“! 

Damit hat sie aber doch wohl nicht ihren Kollegen gemeint? Natürlich nicht!

Sat.1-„Frühstücksfernsehen“: Marlene Lufen nimmt kein Blatt vor den Mund – „Arschgeige“

Bei dem Aufruf, den Wackert via Instagram an die Zuschauerinnen und Zuschauer des Sat.1-„Frühstücksfernsehen“ sendete, handelte es sich um die Frage, welche Worte diese schön finden würden. 

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Wackert: „Wir sind auf der Suche nach schönen Wörtern. Ich habe erzählt, ich werde am Samstag in einem Gummiboot auf der Havel unterwegs sein, dabei ist uns aufgefallen: Das Wort Gummiboot sollte viel häufiger benutzt werden, weil es unglaublich schön über die Lippen geht – und davon suchen wir noch mehr.“  

Klar, dass Lufen da auch mitmacht. „Pipifax“, fällt ihr als Erstes ein. „Das klingt einfach sehr schön“, meint sie. Wacker freut sich über eine Nachricht der Zusehenden: „Wonneproppen“ gefällt ihm auch sehr gut. 

Der nächste Vorschlag von Marlene Lufen kommt dann überraschend, aber die Moderatorin nimmt kein Blatt vor den Mund. „Ich möchte auch ein Plädoyer für die Arschgeige halten“, sagt sie. Nanu? Eine Beleidigung als schönes Wort?

Lufen erklärt: Das ist so ein richtig schönes Wort, wenn jemand nicht in Ordnung ist, kann man es sagen. Man muss ja nicht ein amerikanisches Wort nehmen oder so richtig unflätig sein. Arschgeige trifft es manchmal unheimlich gut. Wackert stimmt ihr zu: „Ein bisschen Freundlichkeit ist trotzdem irgendwie mit dabei. Es ist nicht ganz böse.“ (sku)