DschungelcampEx-Kandidatin startet als Sängerin durch – Ballermann-Star bietet ihr zweite Chance

Nadja „Naddel“ Abd el Farrag lächelt in die Ferne.

Nadja „Naddel“ Abd el Farrag (hier auf einem Foto vom 8. Oktober 2003) will als Sängerin durchstarten.

Nadja „Naddel“ Abd el Farrag lieferte in den letzten Jahren einen Skandal nach dem anderen. Doch jetzt soll sich alles ändern. 

Wird jetzt endlich alles besser? Nadja „Naddel“ Abd el Farrag steht seit Jahren in der Öffentlichkeit und musste auch die ein oder anderen unschönen Dinge erleben.

Doch die Ex von Dieter Bohlen hat sich ein neues Karriereziel gesteckt – und dafür ein unerwartetes Angebot von einem Ballermann-Star bekommen.

Nadja „Naddel“ Abd el Farrag: Neue Karriere als Sängerin – „Krümel“ bietet zweite Chance

Mit Unterstützung des Millionärs Andreas Ellermann möchte Naddel als Sängerin einen Neustart wagen. Den Rex-Gildo-Hit „Fiesta Mexicana“ soll sie im Tonstudio neu aufgenommen haben. Weitere Titel sollen in Kürze folgen.

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Die Ex-Kandidatin von „Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!“ hatte in der Vergangenheit nicht nur als Backgroundsängerin für Dieter Bohlen gesungen, sondern war auch am Ballermann in „Krümels Stadl“, dem Kultlokal der Mallorca-Auswanderin Marion „Krümel“ Pfaff, aufgetreten. 

Gegenüber „Bunte.de“ verkündete die Lokalbesitzerin: „Ich habe Nadja über mehrere Jahre gebucht in Krümels Stadl. Sie war immer ein großer Publikumsmagnet bei uns. Vor allem in den Monaten, in denen eher älteres Publikum kommt, die ganz Jungen kennen sie nicht mehr so gut. Aber ich würde sie ab September sofort wieder buchen.“

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2019 sei der Kontakt zwischen den beiden Entertainerinnen zerstört worden. Der Grund sei eine dubiose Managerin gewesen, die Naddel damals vertreten habe.

„Von dieser Managerin kamen auf einmal doppelte Gagenforderungen. Nadjas Gage lag in der Höhe von anderen Künstlern wie Prince Damien, Menderes oder Paul Janke. Da sind die Gagen eh schon so hoch, dass wir draufzahlen, aber wir sehen da den Werbeeffekt. Aber was dann von der Managerin gefordert wurde, war wirklich utopisch“, berichte „Krümel“.

Weiter hieß es:  „Wir hatten immer einen Super-Draht zueinander – und von jetzt auf gleich ging sie plötzlich nicht mehr ans Telefon. Und gleichzeitig tauchte diese Managerin auf. Nadja war gar nicht mehr für mich greifbar. Ich vermute, dass sie den Kontakt nicht mehr zu mir suchen sollte.“

Ob es zwischen Naddel und Krümel tatsächlich wieder zu einer Zusammenarbeit kommt, wird die Zeit zeigen. Doch der erste Schritt in Richtung Annäherung scheint offenbar gemacht zu sein. (mb)