Jetzt gilt’s! Am Donnerstag wurden die Kandidatinnen und Kandidaten von RTL ins Dschungelcamp geschickt, ab Freitag zeigt der Sender täglich, wie sie sich zischen Lagerfeuer, Ekel-Prüfungen und zwischenmenschlichen Dramen schlagen. 

Kurz zuvor stand Cora Schumacher EXPRESS.de noch Rede und Antwort rund um ihre Teilnahme, das Verhältnis zu Sohn David und Gedanken an die Siegprämie. 

Dschungelcamp: Cora Schumacher – ihre Botschaft an Sohn David

EXPRESS.de: Frau Schumacher, haben Sie eine Strategie für die Zeit?

Cora Schumacher: Ich habe keine Strategie! Ich bleibe einfach, wie ich bin und nehme die Herausforderungen an, mal sehen, wie ich das alles meistern werde! Es wird mit Sicherheit eine emotionale Achterbahnfahrt, aber damit kenne ich mich aus! (lacht)

Ihr Ex und ihr Sohn haben sich kürzlich zu Ihrer Teilnahme geäußert – wie haben Sie das aufgenommen?

Cora Schumacher: Ich habe mich gefreut, aber war doch etwas verwundert, dass sie dafür den Weg über die Presse gewählt haben. Eine direkte Ansprache wäre da für mich einfach charmanter gewesen.

Dschungelcamp

Cora Schumacher: Früher sah sie ganz anders aus

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Was denken Sie, warum haben sie sich nicht persönlich bei Ihnen gemeldet?

Cora Schumacher: Das kann ich leider nicht beantworten, ich hätte mich über einen persönlichen Zuspruch auf jeden Fall mehr gefreut als über Zuspruch über die Öffentlichkeit, das hat doch leider irgendwie einen faden Beigeschmack und man stellt sich die Frage, warum äußert man sich ausgerechnet jetzt?

Besonders bei David haben Sie schon mehrfach gesagt, wie traurig Sie darüber sind. Haben Sie jetzt nochmal versucht, mit ihm Kontakt aufzunehmen?

Cora Schumacher: Nein, er möchte ja bekanntlich keinen Kontakt, was ich nach wie vor sehr bedauere, er ist mein Kind und ich vermisse ihn sehr.

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Seine Aussage („Sie wird das Dschungelcamp schon irgendwie meistern und lebend zurückkommen. Ich wünsche ihr wirklich viel Glück“) klang sehr nüchtern. Haben Sie damit gerechnet?

Cora Schumacher: Ich habe nicht einmal damit gerechnet, dass er sich überhaupt öffentlich zu mir äußert, von daher bin ich sogar dankbar über „nüchternen“ Zuspruch, wie Sie es nennen!

Was würden Sie ihm gerne sagen?

Cora Schumacher: Ich liebe meinen Sohn über alles und vermisse ihn sehr!

Oft bekommen die Teilnehmenden Briefe ihrer Liebsten ins Camp. Hoffen Sie noch auf Zeilen von David?

Cora Schumacher: Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt, aber rechnen tue ich damit nicht!

Im Falle eines Sieges: Was würden Sie mit den 100.000 Euro Siegprämie machen?

Cora Schumacher: So weit denke ich noch gar nicht, ich möchte jetzt erst einmal in dieses große Abenteuer starten und mich auf mich konzentrieren.