„Bares für Rares“Walter Lehnertz packt aus: „Was keiner über mich weiß“

Walter Lehnertz posiert für die Kamera.

„Bares für Rares“-Händler Walter Lehnertz (hier zu sehen auf einem undatierten Pressefoto) hat ein Geheimnis über sich verraten.

„Bares für Rares“-Händler Walter Lehnertz hat ein außergewöhnliches Geheimnis über sich enthüllt. Eine große Rolle spielt dabei der 1. FC Köln. 

Er ist ein echter Tausendsassa: „Bares für Rares“-Händler Walter Lehnertz (56) hat ursprünglich eine Ausbildung als Pferdewirt abgeschlossen. 

Der Beginn einer ungewöhnlichen Berufslaufbahn: Im Anschluss gründete er unter anderem ein Unternehmen für Garten- und Landschaftsgestaltung und später eine Immobilienfirma. Beide Unternehmen existieren allerdings nicht mehr. 

„Bares für Rares“: Walter Lehnertz verrät, „was keiner über mich weiß“

Nach zwei Bandscheibenvorfällen war er dann ab 2007 im Antiquitätenhandel seiner heutigen Ex-Frau tätig. 2016 gründete er schließlich sein eigenes Antiquitätengeschäft.

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Nun hat der „Bares für Rares“-Fanliebling über ein weiteres seiner Talente ausgepackt, von dem bisher laut ihm noch keiner wusste. Und dabei geht es mal nicht ums Geschäftliche.

Auf dem offiziellen Instagram-Kanal von „Bares für Rares“ wurde am Ostersonntag (9. April 2023) ein Video mit Walter Lehnertz veröffentlicht. Hier sollte er etwas aus seinem Leben und über sich erzählen.

So verriet er zum Beispiel, dass er 1,92 Meter groß und sein Lieblingstier der Orca sei. Doch plötzlich packte „Waldi“ noch ein kleines Geheimnis aus.

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„Was keiner über mich weiß: In der Jugend war ich Torwart und – das ist jetzt kein Scherz – da kam so ein Scout vom 1. FC Köln und wollte, dass ich da Torwart spiele“, erzählte Walter Lehnertz. 

Er habe das Angebot jedoch abgelehnt: „Ich habe gesagt, ich spiele nur für meinen Trainer und habe den (Scout, Anm. d. Redaktion) mit zwölf Jahren zum Teufel gejagt.“

Schauen Sie sich hier das Video von Walter Lehnertz an:

Wie er heute zu dieser Entscheidung steht und ob er sie gegebenenfalls sogar bereut (hat), das verriet Walter Lehnertz nicht.

Die Fans dürften allerdings ziemlich froh über die Entscheidung des zwölfjährigen „Waldi“ sein, denn: Vielleicht wäre er im Falle eines Wechsels nie bei „Bares für Rares“ gelandet. (tab)