Zweimal in der Woche führt Sandra Maischberger durch ihre Talkshow. Für den heutigen Dienstag (20. Februar 2024) allerdings hat die ARD ihre Sendung verschoben – aus aktuellem Anlass.
Programmänderung in der ARDMaischberger-Talk verschoben – aus aktuellem Anlass
Seit Mai 2022 wird die ARD-Talkshow „maischberger“ mit Moderatorin Sandra Maischbegrer zweimal wöchentlich ausgestrahlt – dienstags und mittwochs.
Auch am 20. Februar führt Maischberger durch eine spannende Diskussionsrunde, diesmal steht der Tod des russischen Kremlkritikers Alexej Nawalny im Fokus der Sendung. Auch über die deutsche Militärunterstützung für die Ukraine soll diskutiert werden.
„maischberger“: Sendung weiter nach hinten verschoben
Allerdings später als sonst: Das Format läuft am Dienstag (20. Februar 2024) nicht wie gewohnt um 22.50 Uhr, sondern startet 15 Minuten später. Der Grund: Die ARD hat das Programm angepasst und eine weitere Sendung zu dem Thema eingeplant. Nach den „Tagesthemen“ wird um 22.50 Uhr eine „Weltspiegel“-Doku ausgestrahlt. Das Thema: „10 Jahre Krieg – Wie die Ukraine für ihre Freiheit kämpft.“
Die Doku zeigt, dass der Krieg bereits vor dem Einmarsch Russlands vor rund zwei Jahren begonnen hat. Unter anderem werden die Anfänge zu Zeiten der Maidan-Proteste und ihren schwerwiegenden Folgen beleuchtet, aber auch die Besetzung der Krym-Halbinsel 2014. Aus Sicht der Ukraine dauert der Krieg nicht nur zwei, sondern zehn Jahre.
15 Minuten sind für die Sondersendung eingeplant, dann soll es um 23.05 Uhr mit „maischberger“ weitergehen. Unter anderem sind diese Gäste dabei: die russische Kulturwissenschaftlerin Irina Scherbakowa, die FDP-Verteidigungspolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Starkoch Christian Rach oder Iris Sayram, Korrespondentin im ARD-Hauptstadtstudio.