Angst-ZuständeAmira Pocher spricht über schweren Rückfall: „Vor Abflug im Flieger in Tränen ausgebrochen“

Amira Pocher posiert für ein Spiegelselfie.

Amira Pocher, hier im April 2022 auf einem Instagram-Selfie, leider unter Angst-Zuständen.

Amira Pocher kämpft seit geraumer Zeit gegen Panik und Angst. Mittlerweile könne sie mit den Attacken relativ gut umgehen. Rückfälle würde es aber trotzdem immer mal wieder geben. 

Es fühlt sich offenbar so an, als würde einem der Brustkorb eingedrückt werden. Die Luft fehlt, obwohl sie eigentlich da ist. Man beginnt zu hyperventilieren, der ganze Körper ist verkrampft. Es ist der blanke Horror! Die Rede ist von Panikattacken. 

Auch Oliver Pochers Ehefrau Amira sprach in ihrem Podcast „Die Pochers hier!“ mehrfach darüber, dass sie mit Ängsten zu kämpfen hat, die sich heimtückisch an sie heranpirschen. Mittlerweile könne sie mit den Attacken umgehen. Auch, weil sich die 30-Jährige Hilfe suchte. Rückfälle würde es aber trotzdem immer mal wieder geben, wie sie am Donnerstag (19. Oktober 2022) in ihrer Instagramstory verriet. 

Amira Pocher: „Deshalb habe ich mir psychologische Hilfe geholt“

„Ich habe es tatsächlich geschafft, die Panik zu überwinden. Das war ich meinen Kindern schuldig. Alles begann mit der Schwangerschaft. Als ich gestillt habe und sie noch ganz klein waren, war es am schlimmsten. Mein Mann wollte, seitdem die Kinder da sind, immer mal wegfliegen. Meinetwegen konnten wir das aber nicht machen“, hatte die Brünette Ende April im „Gala“-Interview erzählt.

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„Deshalb habe ich mir psychologische Hilfe geholt. Ich wollte wieder die alte Amira sein, die, die mit Oli um die Welt fliegt und ihren Kleinen nun die Welt zeigt. Das habe ich geschafft“, so Amira stolz. 

Amira Pocher bricht vor Abflug in Tränen aus 

Am Donnerstagabend wollte ein Fan in einer Instagram-Fragerunde von Amira wissen: „Sind deine Ängste weg? Oder hast du sie eher unter Kontrolle?“

„Ich habe immer wieder Rückfälle“, gestand Amira Pocher. Erst kürzlich sei es wieder passiert.

„Gerade erst am Montag, als ich nach Mailand musste, bin ich vor Abflug im Flieger in Tränen ausgebrochen. Es war keine Panikattacke, die hab ich mittlerweile ganz gut im Griff. Sondern Trauer, beziehungsweise Angst, dass mir was passiert und ich meine Kinder nicht wieder sehe“, beichtete die 30-Jährige, die offenbar noch immer nicht völlig angstfrei leben kann.

Hoffentlich kann sie Angst und Panik schon bald für immer hinter sich lassen und sorgenfrei in die Zukunft blicken. (cw)