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Lockdown-Verlängerung?Bericht: Bund und Länder planen offenbar vier Wochen mehr ein

Angela Merkel verlängert Lockdown

Angela Merkel (CDU): Plant die Kanzlerin mit den Ländern schon die Verlängerung des Lockdowns in Deutschland? Unser Foto stammt vom 25. Februar 2021 und wurde in Berlin geschossen.

von Volker Reinert (rein)

Berlin – Nachdem der Impfstoff von AstraZeneca am Montag (15. März 2021) ausgesetzt wurde, stellt sich nun die Frage: Wie geht die Bundesregierung weiterhin mit dem Impfen vor?

  • Bericht über neue Beschlussvorlage 
  • Grund ist Impfstoff von AstraZeneca
  • Bundesregierung diskutiert offenbar über eine Verlängerung des Lockdowns

In den nächsten Tagen wird der Impfstoff kontrolliert. Nachdem Fälle einer Hirnvenen-Thrombose bei einigen Geimpften vorgekommen ist, muss nun geschaut werden, wie weiter mit dem Impfstoff umgegangen wird.

Laut rtl.de zapfen mehrere Bundesländer bereits die Impfstoff-Reserven an, um das Tempo einigermaßen zu halten. Auch steigen die Corona-Infektionszahlen wieder an. Wie es mit dem Corona-Impfstoff weitergeht, entscheiden Bund und Länder am kommenden Montag (22. März 2021). 

Alles zum Thema Corona

AstraZeneca: Droht eine Lockdown-Verlängerung?

Nach einem Bericht des „Business Insider“ diskutieren Bund und Länder über ein Aussetzen des geplanten Öffnungsschrittes. Das womöglich für weitere vier Wochen. 

Das bedeutet: Cafés, Restaurants, Konzerthallen und andere weitere kulturelle Betriebe würden den gesamten April hinweg weiterhin zu bleiben. Die Türen der Lokalitäten hätten bei einer Inzidenz unter 50 wieder geöffnet werden können.

Der Grund: „Die Unsicherheit beim AstraZeneca-Impfstoff“ und das „verschlechterte Infektionsgeschehen“.

Damit könnte der bis zum 28. März beschlossene Lockdown weitergehen.

Corona-Lockdown: Was ist der Stand der Dinge?

Am Donnerstag (18. März 2021) will die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) über die weitere Verwendung des AstraZeneca-Impfstoffs entscheiden.

Erst nach der Entscheidung der EMA wollen Bund und Länder in Deutschland über die weitere Verwendung des Impfstoffes entscheiden. Die kommende Impfstrategie werde demnach nachfolgend in einer Videokonferenz besprochen werden.

Thematisiert werden soll auch, wann der Impfstoff auch bei Hausärzten eingesetzt werden soll. Ursprünglich war dies spätestens für die Woche ab dem 19. April vorgesehen – dies ist nun aber ungewiss. (volk)