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„Natürlich würde ich Putin gerne k. o. schlagen“Kyjiw-Bürgermeister Klitschko trotz Bedrohung furchtlos

Vitali Klitschko, Bürgermeister der ukrainischen Hauptstadt Kyjiw, bei einem Interview am 13. Februar 2023.

Vitali Klitschko, Bürgermeister der ukrainischen Hauptstadt Kyjiw, bei einem Interview am 13. Februar 2023. Der 51-Jährige würde sich dem russischen Präsidenten Wladimir Putin gerne in einem Boxkampf stellen.

Obwohl sein Name immer wieder auf russischen Todeslisten auftaucht, gibt sich Kyjiws Bürgermeister Vitali Klitschko furchtlos. Der frühere Weltmeister würde Kreml-Chef Putin gerne in einem Boxkampf stellen.

Neben Präsident Wolodymyr Selenskyj ist er das bekannteste Gesicht des ukrainischen Widerstands gegen Russland: Vitali Klitschko, Bürgermeister der Hauptstadt Kyjiw. In einem Interview gibt sich der 51-Jährige furchtlos.

Angesprochen darauf, ob er Russlands Präsidenten Wladimir Putin k. o. schlagen würde, wenn er könnte, antwortete er „Bild am Sonntag“: „Natürlich würde ich Putin gerne k. o. schlagen, aber das ist doch nur Fantasie.“

Vitali Klitschko würde Putin gerne bei einem Boxkampf besiegen

Aus Klitschkos Sicht ist das aber auch nicht unbedingt nötig: „Putin erlebt seinen persönlichen K. o. derzeit an der Front, wo unsere Soldaten heldenhaft kämpfen und einer der vermeintlich stärksten Armeen der Welt immer wieder schwere Niederlagen verpassen.“

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Er ist sich sicher, dass die Ukraine den Krieg gewinnen kann – vorausgesetzt, sie wird von anderen Ländern weiter mit Waffen, Munition und Kampfjets versorgt.

Ohnehin wirkt es nicht so, als habe Klitschko Angst. Es habe zwar immer wieder „sehr gefährliche Momente“ gegeben, ein Testament geschrieben habe er allerdings noch nicht: „Ich bin sicher, dass ich dafür noch sehr viel Zeit habe.“ (afp/sal)