Grisham erklärte zu ihrem Wechsel, es sei ihr eine Ehre, in dieser Regierung sowohl dem Präsidenten als auch der First Lady zu dienen.
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Abgesehen von wenigen Interviews mit dem von Trump geschätzten konservativen Sender Fox News trat Grisham nur höchst selten öffentlich in Erscheinung. Sie gab im Weißen Haus auch keine Pressekonferenzen in dem dafür vorgesehenen Raum.
Kayleigh McEnany neue Sprecherin von Trump
Bei Trumps täglichen Auftritten dort zum Thema Coronavirus spielte sie zuletzt ebenfalls keine öffentlich erkennbare Rolle. Grisham hat oft betont, der Präsident spreche am besten für sich selbst.
Dem US-Nachrichtensender CNN zufolge hing Grishams Abgang mit der Neubesetzung des Posten von Trumps Stabschef zusammen. Dort löste der frühere Abgeordnete Mark Meadows unlängst Mick Mulvaney ab.
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Grisham war im vergangenen Juni Nachfolgerin von Sarah Sanders als Trumps Sprecherin geworden. Zuvor hatte sie in der gleichen Rolle bereits für Melania Trump (49) gearbeitet.
Grisham stammt ursprünglich aus Arizona und hat zwei Söhne. Sie gehört seit langem zum Umfeld Trumps. Sie stieß 2015 zu dessen Wahlkampfteam und ist damit eine der wenigen Mitarbeiterinnen, die sich aus den Anfangstagen halten konnten. Sie gilt als äußerst loyal. (dpa)