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Peinlicher PatzerRegenschirm setzte Trump erheblich zu – Mitarbeiter reagiert

Donald Trump mit einem Regenschirm.

Kann nicht so gut mit Regenschirmen: Donald Trump.

Einmal mehr sorgt Donald Trump für einen Lacher im Netz. Auf dem Weg zu einer wichtigen Reise in den Nahen Osten wird ihm ausgerechnet ein Regenschirm zum Verhängnis.

Was für ein peinlicher Patzer von Donald Trump! Auf dem Weg zu seinem Flieger, der Air Force One, kämpfte der US-Präsident am Sonntag (12. Oktober) mit einem widerspenstigen Regenschirm. Bei strömendem Regen wollte das Ding einfach nicht zugehen, wie ein Video des Vorfalls zeigt.

Trump mühte sich sichtlich ab, doch der Schirm tat nicht, was er sollte. Schließlich musste ein Mitarbeiter zur Hilfe eilen, um den Präsidenten aus seiner misslichen Lage zu befreien. Der Clip wurde in den sozialen Medien vielfach geteilt.

Donald Trump kämpft mit Regenschirm

Es ist nicht das erste Mal, dass Trump und Regenschirme zu Erzfeinden werden. Schon in den Jahren 2018 und 2025 sorgten ähnliche Vorfälle für Spott und Häme im Netz.

Dabei ist der Anlass seiner Reise alles andere als lustig. Trumps Besuch im Nahen Osten kommt zu einer kritischen Zeit. Ein von den USA vermitteltes Friedensabkommen zwischen der Hamas und Israel steht kurz vor dem Abschluss. Sein erster Stopp: Israel. Dort erklärte Premierminister Benjamin Netanjahu, man sei bereit, 48 israelische Geiseln von der Hamas im Rahmen des Abkommens freizulassen.

Nach der Freilassung der Geiseln ist eine Rede Trumps vor dem israelischen Parlament geplant. Danach geht es für ihn weiter nach Ägypten zu einem Nahost-Friedensgipfel. Als Teil der Vereinbarung hat sich Israel verpflichtet, 250 Gefangene und 1.700 inhaftierte Palästinenserinnen und Palästinenser freizulassen.

Beim Einsteigen in die Air Force One zeigte sich Trump gegenüber Reporterinnen und Reportern noch zuversichtlich, dass das Abkommen halten werde. „Ich habe eine Menge mündlicher Garantien, Garantien, die nicht schriftlich festgehalten sind, aber sie wurden mir gegeben, und ich glaube, dass sie sehr stark eingehalten werden“, so Trump. „Deshalb glaube ich, dass es ein Erfolg wird.“

Nach seinem Besuch in Israel reist Trump weiter zu einem von ihm ausgerichteten Nahost-Gipfel im ägyptischen Badeort Scharm el-Scheich. Dort wird er auf mehrere arabische und europäische Staats- und Regierungschefinnen und -chefs treffen, darunter auch Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU). Ziel des Gipfels ist laut der ägyptischen Regierung die Unterzeichnung eines Dokuments „zur Beendigung des Krieges im Gazastreifen“. (red)