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Unwetter-Alarm am MittelmeerHeftige Warnung für beliebte Urlaubsziele

Milopotamos Strand mit Felsen, klarem türkisem Wasser, grünem Hügel und wenigen Menschen

Milopotamos Beach in Griechenland, neu geformt durch Sturm Daniel.

Wetterdienste warnen vor extremen Unwettern in mehreren südeuropäischen Ländern. Urlauber in Griechenland, Italien und Kroatien müssen sich auf Starkregen, Sturzfluten und sogar Stromausfälle einstellen.

In weiten Teilen des Mittelmeerraums schlagen die Wetterdienste aktuell Alarm. Besonders betroffen von den Unwettern sind beliebte Urlaubsregionen in Italien, Griechenland und der Türkei, wo sich die Lage in den kommenden Tagen zuspitzen soll.

Für die süditalienische Region Apulien wurde wegen Dauerregens bereits die rote Warnstufe ausgerufen, und die Behörden raten von nicht notwendigen Autofahrten dringend ab. Auch die benachbarte Region Basilikata wird von den Ausläufern eines Tiefdruckgebiets mit starken Regenfällen rechnen müssen. Das berichtet „t-online“.

Gefahr für Urlauber in Griechenland und der Türkei

Für Reisende, die eine ruhige Vorweihnachtszeit im Süden verbringen wollten, könnte die Situation gefährlich werden. Der Diplom-Meteorologe Dominik Jung prognostiziert, dass in einigen Gebieten auf Rhodos sowie in Teilen der türkischen Ägäis bis Montag Niederschlagsmengen von bis zu 170 Litern pro Quadratmeter erwartet werden.

Auf den Urlaubsinseln Rhodos, Kreta und Kos wird zusätzlich vor Hagel und starken Winden gewarnt, auch die Gefahr von Sturzfluten besteht. Das europäische Unwetterwarnsystem Meteoalarm weist für Teile des griechischen Festlandes zudem auf mögliche Unterbrechungen der Strom- und Wasserversorgung hin.

Kroatien ebenfalls von Unwettern betroffen

Auch Kroatien bleibt von den Unwettern nicht verschont, wo laut dem Warnsystem mit Windböen von bis zu 95 km/h zu rechnen ist. Es wird erwartet, dass es zu Ausfällen bei den Fährverbindungen kommen wird. (red)

Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt.