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Furchtbarer Unfall in EinkaufszentrumKind (9) stürzt von Rolltreppe zwölf Meter in die Tiefe

Der Junge stürzte in einem Einkaufszentrum von einer Rolltreppe

Der Junge stürzte in einem Einkaufszentrum von einer Rolltreppe (hier ein Symbolfoto aus einem beliebigen Einkaufszentrum in Deutschland).

In einem Einkaufszentrum in Saarbrücken ist ein neunjähriges Kind zwölf Meter in die Tiefe gestürzt. Der Junge schwebt in Lebensgefahr.

Saarbrücken. Furchtbarer Unfall in einem Einkaufszentrum in Saarbrücken. Ein Kind stürzte zwölf Meter in die Tiefe. Der Neunjährige wurde mit schwersten Verletzungen in eine Klinik gebracht. Die Ärzte kämpfen weiter um sein Leben.

Unfall in Einkaufszentrum: Junge stürzt zwölf Meter in die Tiefe

Wie die Polizei am Donnerstag (2. September) mitteilt, ist es zu dem schrecklichen Unfall bereits am Dienstag (31. August) gekommen. Die Rettungskräfte waren gegen 14.30 Uhr alarmiert worden. Als sie am Unfallort eintrafen, fanden sie den Jungen auf einem Steinboden am Fuße der Rolltreppe vor, umringt von mehreren Ersthelfern und seiner Familie.

Die Polizei sperrte den Unfallort ab und befragte Zeugen. Derzeitigen Ergebnissen zufolge handelt es sich aber vermutlich um einen tragischen Unfall. Von einem Fremdverschulden geht die Polizei derzeit nicht aus.

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Junge wollte wohl auf dem Handlauf der Rolltreppe fahren

Den ersten Ermittlungen nach war das Kind zusammen mit seiner Mutter und seinen beiden Geschwistern zum Einkaufen in die Saarbrücker Europagalerie gekommen. „Beim Versuch auf dem Handlauf der Rolltreppe nach unten zu fahren, verliert der Junge das Gleichgewicht, kippt vornüber und fällt zwölf Meter in die Tiefe“, so ein Pressesprecher.

Mehrere Passanten und Mitarbeiter ansässiger Ladengeschäfte beobachteten den Sturz des Jungen. Viele ins Erdgeschoss, um dem Kind zu helfen.

Junge in Klinik, Mutter und Augenzeugin erleiden Schock

Ein Notarzt kümmerte sich um den Neunjährigen. Anschließend wurde er in eine Klinik gebracht, wo er weiter behandelt werden muss. Auch die Mutter des Kindes und eine Augenzeugin müssen medizinisch betreut werden, weil sie einen schweren Schock erlitten. (jv)