Für einen Urlauber aus Deutschland endete eine Wanderung in Kapstadt, der Metropole Südafrikas, letal. Der tragische Zwischenfall fand laut Bestätigung eines polizeilichen Sprechers an den Radiosender „Smile FM“ am vorherigen Donnerstag statt. Über das exakte Lebensalter des Verunglückten machte man keine Angaben.

Am Morgen des Donnerstags befand sich der Urlauber auf einem Weg des Berges Lion's Head, der eine Höhe von etwa 660 Metern misst und in Deutschland Löwenkopf genannt wird, als er über einen der Wanderwege hinaus in die Tiefe fiel. Obwohl umgehend herbeigerufene Rettungskräfte eine abgestimmte Bergungsmaßnahme starteten, war es trotz sämtlicher Bemühungen nur noch möglich, den Tod des Wanderers festzustellen. Das berichtet „t-online“.

Die Fortführung der Untersuchungen bezüglich des unglücklichen Geschehens wurde von der Polizei übernommen. Eine Obduktion ist zur Ermittlung der exakten Todesumstände in die Wege geleitet worden. Aus Rücksichtnahme auf die Angehörigen teilte die Nationalparkverwaltung mit, dass zusätzliche private Informationen über den Verblichenen nicht veröffentlicht werden.

Dieses Ereignis ist bereits der zweite tödliche Unfall, der sich am Lion's Head binnen eines kurzen Zeitraums ereignete. Ein Paraglider aus Südafrika verlor bereits am 25. November sein Leben, nachdem ein Absturz außer Kontrolle geriet. Als ein Wahrzeichen von Kapstadt ist der Berg bekannt und stellt ein beliebtes Ausflugsziel für Urlauber dar. Von seinem Gipfel auf 669 Metern Höhe aus können sie eine weitreichende Aussicht über die Metropole und die Küste des Atlantiks genießen. Zum Gipfel gelangen Wanderer über diverse Pfade, die teilweise schmal und abschüssig sind. (red)

Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt.