Ein ungewöhnlicher Unfall ereignete sich am Samstagmittag in Dresden-Trachau. Der Fahrer eines Autotransporters unterschätzte die Höhe seiner Ladung, woraufhin ein Fahrzeug in mehreren Metern Höhe an einer Brücke hängen blieb. Ein aufwendiger Feuerwehreinsatz war die Folge.
Spektakulärer UnfallTransporter bleibt an Brücke in Dresden hängen
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Feuerwehrmann als Einsatzleiter von hinten mit leuchtender Weste vor rotem Feuerwehrauto.
Am Samstagmittag (30.11.) gegen 12.00 Uhr wollte der Fahrer eines mit Kleintransportern beladenen Lkw eine Brücke im Dresdner Stadtteil Trachau unterqueren. Offenbar hatte er die Höhe seiner Ladung falsch eingeschätzt, was zu einem spektakulären Unfall führte. Ein Transporter verkeilte sich in der Brückenkonstruktion und drohte abzustürzen.
Die alarmierten Einsatzkräfte der Feuerwehr sprachen von einer „komplexen Lage. Der feststeckende Transporter hatte außerdem einen Fahrdraht der Straßenbahn beschädigt. Das berichtet „t-online“.
Mehrstündige Sperrung und aufwendige Bergung
Für die Bergung musste zunächst der Strom der Straßenbahnlinie durch die Dresdner Verkehrsbetriebe abgeschaltet werden. Spezialkräfte der Feuerwehr setzten hydraulische Rettungsgeräte ein, um das Fahrzeug vom Fahrdraht zu lösen. Anschließend konnte der Lkw-Fahrer sein Gespann einige Meter zurückfahren.
Ein Kran hob den havarierten Kleintransporter schließlich sicher auf die Straße. Verletzt wurde bei dem Vorfall glücklicherweise niemand. Für die Dauer des mehrstündigen Einsatzes kam es jedoch zu erheblichen Verkehrsbehinderungen für Autofahrer und den öffentlichen Nahverkehr, da die Straße und der Tramverkehr gesperrt waren. (red)
Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt.