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Grausame Tat an Eliteschule15-Jähriger filmt tödlichen Angriff auf Jungen (10)

Symbolbild: Nahaufnahme eines deutschen Polizeiautos mit „POLIZEI“-Schriftzug und Emblem seitlich.

Ein Jugendlicher zeichnet seinen tödlichen Angriff auf ein Kind auf.

Ein entsetzliches Verbrechen ereignete sich im Moskauer Umland am Dienstagmorgen um circa 9.00 Uhr. An einer Schule attackierte ein Jugendlicher erst eine Sicherheitskraft. Danach verfolgte er einen zehnjährigen Jungen und erstach diesen.

Laut dem Untersuchungsausschuss der Russischen Föderation erfolgte die Festnahme eines 15-jährigen Verdächtigen. Der Vorfall soll sich an einer prestigeträchtigen Schule ereignet haben, die in der Ortschaft Gorki-2 im Bezirk Odintsovo liegt. Die für Kapitalverbrechen verantwortliche Dienststelle hat die Ermittlungen zur Motivlage eingeleitet. Das berichtet „t-online“.

Verdacht auf rechtsextremistisches Motiv

Ein rechtsextremistischer Tathintergrund wird durch Berichte in den Medien nahegelegt. Aufnahmen, die den Verdächtigen abbilden sollen, zeigen ihn mit einer kugelsicheren Weste sowie einem Kopfschutz. Ein slawisches Sonnensymbol, das unter russischen Neonazis populär ist, schmückt die Weste, während der Kopfschutz mit Chiffren der rechtsextremen Bewegung versehen ist. Eine zusätzliche Fotografie dokumentiert angeblich, wie der Heranwachsende den Hitlergruß ausführt.

Zusätzlich wird angenommen, der 15-Jährige habe die Attacke persönlich gefilmt. In einem online zirkulierenden Clip ist zu sehen, wie er, mit einer Stichwaffe versehen, auf eine Ansammlung von Schülern zusteuert. Als eine Sicherheitskraft intervenieren möchte, attackiert der Angreifer diesen mit Reizgas und verletzt ihn offenbar auch mit dem Messer. Daraufhin verfolgt der Täter einen schluchzenden Jungen, um ihn zu erstechen. Das getötete Kind soll laut Berichten die tadschikische Staatsangehörigkeit besessen haben.

Offenbar wurde die Attacke über mehrere Tage hinweg geplant. Der 15-Jährige hat Berichten zufolge ein elfseitiges Dokument mit der Überschrift „Meine Wut“ an seine Mitschüler versandt. Der Inhalt dieses Schriftstücks soll von starker Abneigung gegen Personen anderer Herkunft durchzogen sein. (red)

Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt.