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Fiese Betrugsmasche auf MallorcaReisebüro zockt frisch verheiratetes Ehepaar auf miese Weise ab

Zwei Urlaubende liegen in unserem Symbolbild am Strand von Mallorca (Archivbild 2013): Eine Reiseveranstalterin auf Mallorca hat Frischvermählte um ihr Geld gebracht.

Zwei Urlaubende liegen in unserem Symbolbild am Strand von Mallorca (Archivbild 2013): Eine Reiseveranstalterin auf Mallorca hat Frischvermählte um ihr Geld gebracht.

Für einige frisch vermählte Paare endeten die lang ersehnten Flitterwochen in einer riesigen Enttäuschung: Auf der Urlaubsinsel Mallorca wurden sie Opfer einer fiesen Betrugsmasche.

von Klara Indernach (KI)

Ein Reisebüro auf Mallorca soll zahlreiche Eheleute um Tausende Euro betrogen haben, indem es sich zunächst als professioneller Reiseveranstalter ausgab – und nach dem Zahlungsvorgang den Kontakt abbrach.

Laut einem Bericht der Zeitung „Diario de Mallorca“ lernte ein betroffenes Paar die mutmaßliche Betrügerin auf einer Messe für Hochzeitsreisen kennen. Sie beauftragten die Reiseanbieterin mit der Organisation einer Hochzeitsreise nach Dubai und Japan. Kostenpunkt: 6200 Euro.

Mallorca: Reisebüro zockt bei Hochzeitsreisen ab

Die Frau habe das Ehepaar noch zur Bezahlung gedrängt – sonst würde die Reise teurer werden, hieß es. Doch nach dem Zahlungsvorgang verlor das Paar schnell den Kontakt zu der Dame. Sie meldete sich nie wieder. Als sie schließlich die versprochene Fluggesellschaft und das Hotel kontaktierten, folgte der nächste Schock: Sie stellten sie fest, dass gar keine Reservierung vorlag.

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Die Zeitung „Última Hora“ berichtet, dass gleich mehrere Beschwerden bei der Polizei über das besagte Reisebüro eingegangen seien. Die Frau wurde schließlich wegen mutmaßlichen Betruges und Urkundenfälschung verhaftet.

Sie soll insgesamt 25 Personen, hauptsächlich Hochzeitsreisende, um insgesamt rund 78.000 Euro betrogen haben. Es werden noch weitere Opfer vermutet.

Die betroffenen Paare mussten oft kurzfristig und unter hohen Kosten neue Reisen buchen. Ein weiteres betrogenes Paar berichtete „Diario de Mallorca“, dass ihnen die Neubuchung weitere 7000 Euro kostete. Ob die betrogenen Paare ihr Geld zurückerhalten, bleibt ungewiss.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Martin Gätke) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.