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Grausamer TodKind (2) stirbt bei Unwetter-Chaos in den USA – Notstand ausgerufen

In US-amerikanischen Bundesstaat Kalifornien scheint derzeit die Welt unterzugehen: Die Westküste wird immer wieder von Wetterkatastrophen heimgesucht.

In US-amerikanischen Bundesstaat Kalifornien scheint derzeit die Welt unterzugehen: Die Westküste wird immer wieder von Wetterkatastrophen heimgesucht.

In den USA wütet ein Unwetter, dem nun ein zweijähriges Kind auf grausamen Weise zum Opfer fiel. Es ist 

Die Klimakatastrophe trifft Kalifornien mit voller Härte. Im US-Bundesstaat ist bei heftigen Unwettern ein Kind gestorben – es wurde von einem umstürzenden Baum erschlagen.

Das Kind im Alter von etwa zwei Jahren sei noch am Unfallort im Bezirk Sonoma County westlich der Hauptstadt Sacramento für tot erklärt worden, berichtete die Zeitung „Press Democrat“ am Mittwochabend (4. Januar 2023).

Klimakatastrophe: Kind in Kalifornien stirbt bei Unwetter

Der bevölkerungsreichste Bundesstaat der USA war schon am Wochenende von heftigem Regen und Überschwemmungen betroffen, es gab mehrere Tote. Gouverneur Gavin Newsom rief am Mittwoch den Notstand aus. Dies ermögliche, schneller auf Entwicklungen zu reagieren, twitterte er.

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Der US-Wetterdienst warnte vor Starkregen zwischen Sacramento im Norden und dem Gebirge Santa Lucia in Zentralkalifornien. Aufgrund von bereits nassen Böden seien auch Sturzfluten möglich, hieß es – besonders in Gebieten, die zuvor von Waldbränden betroffen waren.

In mehreren Städten galten Evakuierungsanordnungen, schrieb die „Los Angeles Times“. Fast 200.000 Haushalte waren nach Angaben der Website „PowerOutage“ in der Nacht zum Donnerstag ohne Strom.

Auch im Süden Kaliforniens, in der Region um die Küstenstadt Santa Barbara, warnten die Behörden vor Überschwemmungen sowie Schlamm- und Gerölllawinen. Betroffen sei auch der Ort Montecito, wo neben Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) auch die Moderatorin Oprah Winfrey (68) und weitere Promis leben.

Grund für das Extremwetter ist nach Angaben des Wetterdienstes – wie bereits am Neujahrswochenende – ein sogenannter atmosphärischer Fluss, ein feuchtes und schmales Wetterband, das sich über Hunderte Kilometer ziehen kann.

Es handle sich bereits um das dritte solche Wetterereignis innerhalb von zwei Wochen, hieß es in der „Los Angeles Times“. Zum Jahresbeginn waren mindestens zwei Menschen bei starken Unwettern in der Mitte Kaliforniens gestorben. (dpa)