Ein Kinderpfleger aus Australien schockiert erneut.
Horror-Fall wird immer größer83 neue Vorwürfe gegen Kinderpfleger

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Nahaufnahme eines deutschen Polizeiautos mit „POLIZEI“-Schriftzug, gelben Streifen und Mercedes-Logo.
Der schockierende Fall von Kindesmissbrauch, in den ein ehemaliger Kinderbetreuer aus Melbourne verwickelt ist, hat eine neue, erschreckende Wendung genommen. Die australische Polizei gab am Donnerstag bekannt, dass sie 83 zusätzliche Anklagen gegen den Mann erhoben hat. Diese neuen Vorwürfe umfassen unter anderem sechs Fälle von Kindesvergewaltigung.
Der Angeklagte, Joshua B., war bereits im Mai wegen über 70 Anschuldigungen im Zusammenhang mit dem Missbrauch von acht Kindern festgenommen worden. Eines der Opfer in dem ursprünglichen Fall war Berichten zufolge nur ein fünf Monate altes Baby. Die neuesten Anklagen beziehen sich auf vier neu identifizierte Opfer. Das berichtet „t-online“.
Ermittlungen umfassen auch Zoophilie
Die vollständige Liste der neuen Anschuldigungen ist zutiefst beunruhigend und umfasst versuchte Vergewaltigung, die Herstellung und Verbreitung von Kindesmissbrauchsmaterial sowie sexuelle Übergriffe. In einem separaten Ermittlungsverfahren beschuldigen die Behörden Brown zudem in zwölf Fällen der Zoophilie, obwohl diese Vorwürfe als nicht mit seiner Arbeit in den Kindertagesstätten zusammenhängend gelten.
Dieser Fall hat in ganz Australien für erhebliche öffentliche Empörung gesorgt. Bereits im Juli forderten die Gesundheitsbehörden rund 2.000 Kinder aus mehr als 20 verschiedenen Einrichtungen, in denen B. zuvor gearbeitet hatte, auf, sich auf Infektionskrankheiten testen zu lassen. Glücklicherweise haben die Beamten erklärt, dass keine weiteren Kindertagesstätten von den neuen Anklagen betroffen sind.
Die Familien der vier zusätzlichen kindlichen Opfer wurden von den Behörden benachrichtigt. Joshua B. befindet sich weiterhin in Untersuchungshaft und soll im Februar des kommenden Jahres vor dem Amtsgericht in Melbourne erscheinen. (red)
Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt.
