Schlimmer Unfall in Berlin: Ein junger Mann wurde im Holocaust-Mahnmal schwer verletzt. Er stürzte in die Tiefe.
Holocaust-MahnmalJunger Mann schwer verletzt – er stürzt neun Meter in die Tiefe
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Unfall in Berlin: Am Holocaust-Mahnmal kam es zu einem folgenschweren Unfall. Unser Bild zeigt das Holocaust-Mahnmal im Jahr 2007.
Berlin. Ein Tourist ist am Holocaust-Mahnmal in Berlin von einer meterhohen Betonstele gestürzt. Der 21-Jährige sei in der Nacht zum Sonntag, 14. November 2021, rund neun Meter in die Tiefe gefallen, teilte ein Polizeisprecher mit.
Der junge Mann wurde schwer verletzt. Rettungskräfte, die gegen 0.30 Uhr alarmiert wurden, brachten den Mann demnach mit einer Kopfverletzung zur stationären Behandlung in ein Berliner Krankenhaus.
Warum der Mann in Berlin gestürzt ist, war nach den Angaben vom Sonntagmorgen unklar. Fremdeinwirkung könne allerdings ausgeschlossen werden.
Angaben aus Medienberichten, wonach der Mann vermutlich an einer unbeleuchteten Stelle auf den Boden gesprungen war und die Höhe unterschätzt hatte, bestätigte die Polizei nicht. Unter anderem hatte die „Berliner Zeitung“ über den Unfall berichtet. (dpa/dok)