Der als rücksichtslos geltende Drogenboss Ridouan Taghi versetzt die Niederlande in Angst. Die kriminellen Aktivitäten seiner Organisation, bekannt als die „Mocro-Mafia“, weiten sich zunehmend auch auf Deutschland aus und stellen die Sicherheitsbehörden vor neue Herausforderungen.
Brutaler DrogenkriegDie ‚Mocro-Mafia‘ und der ‚Engel des Todes‘

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Symbolbild: Zwei Polizeiautos mit Blaulicht bei Nacht auf einer deutschen Straße.
An der Spitze der sogenannten „Mocro-Mafia“ steht Ridouan Taghi, der als einer der meistgesuchten Verbrecher der Niederlande galt. Seine Organisation ist tief in den internationalen Drogenhandel, insbesondere den Kokainschmuggel, verstrickt und bekannt für ihre extreme Gewaltbereitschaft.
Berichten zufolge schreckt Taghi nicht davor zurück, Gewalt exzessiv einzusetzen, wenn er sich oder seine Geschäfte bedroht sieht, was ihm den Beinamen „Engel des Todes“ eingebracht hat. Die kriminellen Strukturen sind in den Niederlanden tief verwurzelt und operieren mit äußerster Brutalität. Das berichtet „DER SPIEGEL“.
Gefahr auch für Deutschland
Die brutalen Methoden und der Einfluss der Organisation machen nicht an der Grenze halt. Deutsche Sicherheitskreise beobachten mit Sorge, wie der Terror und die Machtkämpfe der „Mocro-Mafia“ zunehmend auch nach Deutschland übergreifen und hier eine neue Dimension der organisierten Kriminalität etablieren. (red)
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