Hilfsaktion der DuMont RegionalmedienSpenden für die Opfer der Flutkatastrophe

In Erftstadt füllen Freiwillige am 16. Juli 2021 Tüten mit Sand.

Alle packen mit an... In Erftstadt füllen Freiwillige am 16. Juli 2021 Tüten mit Sand.

Das Unwetter hat auch das Rheinland getroffen. Die drei großen Kölner Medien EXPRESS, „Kölner Stadt-Anzeiger“ und „Kölnische Rundschau“ und ihre Verlage haben sich mit den beiden großen Geldinstituten Sparkasse KölnBonn und Kreissparkasse Köln zusammengetan und rufen zu Spenden für die Flutopfer auf.

Köln. Die Bilder sind erschütternd. Häuser, dem Erdboden gleichgemacht, Autos, die wie Spielzeug durcheinander gewirbelt wurden. Und Menschen, die trauern – weil sie um andere Menschen trauern, die den Fluten zum Opfer gefallen sind. Oder weinen, weil sie vor dem Nichts stehen. Die Hochwasser-Katastrophe im Rheinland ist die schlimmste seit mehr als 100 Jahren.

Jetzt heißt es zusammenstehen. Im Minutentakt erreichen die Redaktion Anfragen, wie Menschen Betroffenen helfen können. Deswegen haben sich die drei großen Kölner Medien EXPRESS, „Kölner Stadt-Anzeiger“ und „Kölnische Rundschau“ und ihre Verlage mit den beiden großen Geldinstituten Sparkasse KölnBonn und Kreissparkasse Köln zusammengetan und rufen zu Spenden für die Flutopfer auf.

Unwetter-Opfer: 100.000 Euro Erstspenden

Damit die Hilfe bei denen ankommt, die sie nötig haben, kooperieren die Redaktionen und Sparkassen mit dem Verein „Aktion Deutschland Hilft“ – dem Bündnis deutscher Hilfsorganisationen.

Alles zum Thema Hochwasser

Für den Anfang ist gesorgt: Der DuMont Regionalmedienverlag spendet 50.000 Euro. Die Sparkasse KölnBonn und die Kreissparkasse Köln geben jeweils 25.000 Euro – eine Spendensumme von 100.000 Euro, mit denen wir den Menschen in den zerstörten Regionen helfen wollen. (XP) Wenn auch Sie helfen wollen, können Sie Ihre Spende auf das folgende Konto überweisen:

Empfänger: Aktion Deutschland Hilft Institut: Bank für Sozialwirtschaft IBAN: DE62 3702 0500 0000 1020 30 Spendenstichwort: KStA-Fluthilfe