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HerneMann fährt 55 km/h zu schnell, doch das blieb das geringste Übel

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In Herne wurde ein Mann am Montag (13. Juli) angehalten, weil er 105 km/h in einer 50er-Zone fuhr. Unser Symbolfoto zeigt ein Tempo-50-Schild, das am 24. August 2017 in Tübingen steht.

Herne – Mit 105 km/h fuhr er durch eine Zone, in der nur 50 km/h erlaubt waren. Doch dass der 42-Jährige mit extrem überhöhter Geschwindigkeit durch Herne fuhr, sollte das geringste Übel bleiben.

Denn als die Beamten den Autofahrer am Montag (13. Juli) gegen 23.30 Uhr anhielten, deckten sie noch einige weitere Straftaten auf, die der Mann versuchte zu verbergen.

  • In Herne erwischte die Polizei einen Autofahrer, der in einer 50er-Zone 55 km/h zu schnell fuhr.
  • Der Mann gab falsche Personalien gegenüber der Polizei an.
  • Ein Alkohol- und Drogentest wurde durchgeführt.

Herne: Autofahrer fährt mit 105 km/h durch 50er-Zone

In der besagten 50er-Zone im Bereich Westring/Forellstraße führte die Polizei Herne Geschwindigkeitskontrollen durch.

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Da der Mann erheblich zu schnell fuhr, wurde er von den Beamten angehalten und nach seiner Identität gefragt.

Diese wollte er jedoch nicht preisgeben und gab falsche Personalien gegenüber der Polizei an.

Geschwindigkeitskontrolle in Herne: Mann stark alkoholisiert und unter Drogen

Im Rahmen der weiteren Überprüfungen wurde festgestellt, dass der 42-Jährige deutlich unter Alkoholeinfluss stand. Ein durchgeführter Alkoholtest ergab einen Wert von 1,04 Promille.

Er wurde zur weiteren Personalien-Feststellung und zur Entnahme einer Blutprobe mit zur Wache genommen.

Herne: Mann ohne festen Wohnsitz in Deutschland

Hier gab er an, dass er neben Alkohol auch Kokain konsumiert habe. Das von ihm genutzte Auto habe er sich dann ohne Zustimmung des Eigentümers „geliehen“  und unbefugt in Gebrauch genommen. Einen festen Wohnsitz in Deutschland habe er nicht.

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Da er keine Sicherheitsleistung erbringen konnte, wurde der 42-Jährige festgenommen.

Die Ermittlungen des Verkehrskommissariats dauern an. (sdm)