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Waffen-Verbot am HBFPolizei stoppt Teenies und Mann mit irren Gegenständen

Bundespolizisten stellen gefährliche Gegenstände sicher (Symbolfoto)

Bundespolizisten stellen gefährliche Gegenstände sicher (Symbolfoto)

Am Hauptbahnhof Düsseldorf gilt ein Waffen-Verbot.

Am Freitagabend (14. November 2025) kontrollierte die Bundespolizei am Düsseldorfer Hauptbahnhof im Rahmen eines Schwerpunkteinsatzes. Dabei machten die Beamten und Beamtinnen einige bemerkenswerte Funde.

Bundesweiter Einsatz gegen Gewalt an Bahnhöfen

Noch bis einschließlich Sonntag (16. November 2025) gilt an Bahnhöfen, die wegen hoher Zahlen an Gewaltdelikten aufgefallen sind, ein Verbot für gefährliche Gegenstände. Die Bundespolizei verstärkt an diesem Wochenende erneut ihre Präsenz.

Bei zwei ukrainischen Jugendlichen im Alter von 13 und 14 Jahren fanden die Polizisten und Polizistinnen diverse Feuerwerkskörper und ein Tierabwehrspray.

Mann (44) mit 30-Zentimeter-Mörser unterwegs

Kurios wurde es bei einem 44-jährigen Deutschen. Der Mann hatte einen 30 Zentimeter langen, hölzernen Mörser bei sich. Laut Polizei hatte dieser ein „breites, kegelförmiges Ende“.

Alle Gegenstände wurden von den Einsatzkräften sichergestellt. Den betroffenen Personen wurde zudem ein Zwangsgeld angedroht. (red)