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Irre EskalationPassant (52) greift an – Diensthund beißt zu

Ein Polizeiauto in der Nacht (Symbolfoto)

Ein Polizeiauto in der Nacht (Symbolfoto)

Ein Mann belästigte Frauen, doch als die Polizei einschritt, eskalierte die Situation komplett.

Ein völlig irrer Einsatz für die Düsseldorfer Polizei in der Nacht zu Dienstag (9. Dezember 2025). Alles begann mit der Belästigung zweier Frauen in der Innenstadt und endete mit einem Hundebiss.

Gegen 0.35 Uhr sprach eine Frau einen Diensthundführer an der Kreuzung Friedrich-Ebert-Straße/Karlstraße an. Sie und eine Begleiterin seien von einem Mann belästigt worden.

Der Polizist stellte den Mann, einen 28-jährigen Nigerianer, zur Rede und erteilte ihm einen Platzverweis. Doch der Mann dachte nicht daran zu gehen.

Unbeteiligter Passant (52) geht plötzlich auf Polizisten los

Stattdessen trat er gegen einen Container, zog seine Hose herunter und drohte dem Beamten. Der Polizist rief Verstärkung und holte seinen Diensthund aus dem Streifenwagen.

Doch plötzlich mischte sich ein bis dahin völlig unbeteiligter Passant ein. Der 52-jährige Deutsche forderte den Beamten auf, den Randalierer in Ruhe zu lassen.

Der Mann kam dem Hundeführer mehrfach bedrohlich nahe, sodass dieser ihn wegstoßen musste. Plötzlich schlug der 52-Jährige nach dem Polizisten und dem Diensthund.

Das ließ sich das Tier nicht gefallen: Der Hund wehrte sich mit einem Biss gegen den Angreifer. Der Mann wurde dabei leicht verletzt und musste noch vor Ort medizinisch versorgt werden. (red)

Auch der Diensthund wurde bei dem Angriff leicht verletzt. Der ursprüngliche Randalierer (28) wurde von den inzwischen eingetroffenen Polizistinnen und Polizisten in Gewahrsam genommen. Die Ermittlungen dauern an.

Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt.