Emotionale WorteEvelyn Burdecki: „Das ist langsam unerträglich, macht mich traurig"

von Nathalie Riahi (nari)

Düsseldorf – Ach, wie schön ist es hier in Düsseldorf – das hat auch Evelyn Burdecki mal wieder festgestellt, als sie jetzt in ihrer Heimatstadt vor die Tür ging und es sich gegenüber des Carlsplatzes auf der Terrasse eines Cafés gemütlich machte.

Und sie bemerkte, dass Düsseldorf zu Recht den Spitznamen „Klein-Paris" trägt. Evelyn fühlte sich glatt wie eine Göttin in Frankreich! Und dennoch wurde sie bei einem Gedanken ganz traurig...

Mal eben nach Frankreich fahren und ein paar schöne Tage in dessen wunderschöner Hauptstadt Paris verbringen: die Champs-Élysées entlang spazieren, den Louvre besuchen, den Montmartre erobern und den Eiffelturm bewundern.

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Dazu das Savoir Vivre in einem Café  mit leckerem Essen und Trinken genießen. Oh-là-là! Wer hätte darauf nicht gerade Lust?

Für Evelyn Burdecki haben solche kleinen Reisen immer eine große Rolle gespielt. Tapetenwechsel dieser Art sind in Corona-Zeiten allerdings erst mal nicht drin. Und so machte sich Düsseldorfs Dschungelkönigin nun auf, in ihrer Heimatstadt Düsseldorf die charmant-französisch anmutenden Ecken zu finden. Und das ist gar nicht so schwierig.

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Fündig wurde sie am Carlsplatz. Hier befindet sich gegenüber dem Markt das Lokal „Bastians", in dem man sich neben frischen Backwaren aus dem Ofen auch direkt ein ganzes Essen wie ein Frühstück servieren lassen kann.

Und wenn das Wetter mitspielt, kann man das dann auch auf der Terrasse genießen. Zum Beispiel mit Blick auf das Treiben auf dem Carlsplatz. Genau das hat sie getan und es sich richtig gut gehen lassen.

Evelyn Burdecki: „Das ist doch langsam unerträglich"

Auf Instagram postete sie ein Foto, das sie beim Frühstücken vor dem Café zeigt, und dazu schreibt sie:

„Mit einem Taxi nach Paris, oder so ähnlich fühle ich mich heute! Endlich mal wieder raus und in einem Kaffee sitzen! Die Location fühlt sich so schön französisch an, so dass ich durchaus sage, Paris – das wäre jetzt ein schönes Ziel."

Und weiter schreibt sie das, was im Moment vielen Menschen auf der Seele liegt: „Aber Corona macht es unmöglich, das ist doch langsam unerträglich, und traurig macht es mich manchmal auch."

Doch sie betont auch, dass es Wichtigeres gebe, als zu verreisen: „Nichtsdestotrotz ist die Gesundheit von uns allen wichtiger, als all meine kleinen Reiseträume. Und deshalb warte ich hier im schönen Düsseldorf auf mein Taxi nach Paris!"