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+++ BREAKING NEWS +++ Messerattacke in NRW Mutter und vier Kinder schwer verletzt, Täter auf der Flucht

+++ BREAKING NEWS +++ Messerattacke in NRW Mutter und vier Kinder schwer verletzt, Täter auf der Flucht

Update

Messerattacke in NRWMutter und vier Kinder schwer verletzt, Täter auf der Flucht

Bei einem Messerangriff in Bergkamen im Ruhrgebiet sind eine Mutter und ihre vier Kinder schwer verletzt worden – das jüngste Opfer ist drei Jahre alt.

Bei einem Messerangriff in Bergkamen im Ruhrgebiet sind eine Mutter und ihre vier Kinder am Samstagmorgen (13. Dezember) schwer verletzt worden – das jüngste Opfer ist drei Jahre alt. 

Aktualisiert

Am frühen Samstagmorgen kam es in Bergkamen zu einem versuchten Mord. Eine Frau und ihre vier Kinder wurden schwer verletzt. Der Täter ist auf der Flucht.

Ein schrecklicher Vorfall ereignete sich am frühen Samstagmorgen (13. Dezember) in einem Hochhaus in Bergkamen-Weddinghofen (Nordrhein-Westfalen).

Wie die Polizei mitteilt, wurden sowohl die Mutter (26) als auch ihre vier Kinder im Alter von 3 bis 8 Jahren durch Stiche und Schnitte schwer verletzt.

In einem Medienbericht hieß es zunächst, ein achtjähriger Junge schwebe in Lebensgefahr.

Der Angriff fand in einer Wohnung in der Zentrumsstraße statt. Bei dem flüchtigen 20-Jährigen soll es sich laut Staatsanwaltschaft Dortmund um einen Bekannten der Mutter des Kindes handeln. Zuerst berichtete der „Westfälische Anzeiger“. Zunächst sei der Mann auf die Mutter losgegangen, danach auf die Kinder. Dabei handle es sich um drei Söhne im Alter von drei, fünf und sieben Jahren sowie um eine Tochter im Alter von acht Jahren.

Täter auf der Flucht

Die Polizei fahndet mit Fotos nach dem Tatverdächtigen (hier ansehen). Ihm wird versuchter Mord vorgeworfen.

Ein Großaufgebot von Polizei, Rettungskräften, Feuerwehr und Notfallseelsorgern ist im Einsatz. Die Polizei hat das Wohngebiet weiträumig abgesperrt. Zur Unterstützung der Suche kreiste auch ein Hubschrauber über der Hochhaussiedlung.

Aus ermittlungstaktischen Gründen hielt sich die zuständige Staatsanwaltschaft Dortmund mit weiteren Informationen zurück. Inzwischen sind auch Beamte der Kriminaltechnischen Untersuchung (KTU) vor Ort. (red/mg)

Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt.